Die ALNO AG kann sowohl den Umsatz als auch das operative Ergebnis im zweiten Quartal des Jahres 2015 verbessern, bleibt aber nach wie vor in der Verlustzone. Des Weiteren habe der Küchenhersteller nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr 2015 alle geplanten Finanz- und Kapitalmaßnahmen in Höhe von über 50 Millionen Euro umgesetzt.
EBITDA steigt, bleibt aber weiterhin im Minus
Das EBITDA habe sich bereinigt um Sondereffekte um 12,2 Millionen Euro von minus 14,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 1,9 Millionen Euro nach sechs Monaten in 2015 verbessert, liegt damit allerdings weiterhin im negativen Bereich.
Speziell im zweiten Quartal 2015 habe der ALNO Konzern sein EBITDA ohne Sondereffekte um 11,8 Millionen Euro auf plus 3,6 Millionen Euro steigern können. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres habe das EBITDA noch minus 8,2 Millionen Euro betragen, so ALNO. Im ersten Quartal 2015 lag das EBITDA bei minus 5,5 Millionen Euro.
Inklusive Sondereffekt, welcher die Entkonsolidierung der Impuls Küchen GmbH per 30. Juni 2015 in Höhe von rund 23 Millionen Euro beinhaltet, liege das EBITDA in den ersten sechs Monaten 2015 ...
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