Hamburg (ots) - In Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen hat Hygiene höchste Priorität. Doch immer wieder infizieren sich Patienten mit multiresistenten Bakterien, besser bekannt als Krankenhauskeime. Deutschlandweit sind jährlich bis zu eine Million Menschen betroffen. Nach Analysen der Deutschen Gellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)* sterben im Jahr fast 25.000 Menschen daran - 68 am Tag. Eine erschreckend hohe Anzahl, die nach Angaben des Robert-Koch-Instituts deutlich reduziert werden könnte: Würden unter anderem die allgemeingültigen Hygieneregeln in Kliniken strikter eingehalten, ließe sich das Infektionsrisiko um bis zu zirka 30 Prozent senken.
Die gründliche Reinigung des technischen Equipments im OP-Saal kostet Zeit - Zeit, die Krankenhäuser nicht haben. OP-Säle müssen binnen kürzester Zeit für den nächsten Patienten keimfrei sein. Das Elektronikunternehmen Panasonic hat sich dieses Problems angenommen und seine medizinischen OP-Monitore mit einem neu entwickelten Produktfeature ausgestattet: Die Monitore können feucht desinfiziert werden. Dadurch kann das Reinigungspersonal die OP-Monitore schnell und vor allem zuverlässig desinfizieren.
Michael Unger, General Manager Europe bei Panasonic Healthcare, sieht seine Aufgabe als Hersteller von OP-Equipment darin, für das Problem der Krankenhauskeime effiziente Lösungen zu schaffen und die Krankenhäuser bei der Umsetzung der Hygienevorgaben zu unterstützen: "Unsere 26'Modelle** erfüllen sowohl die hohen Ansprüche der Mediziner an Bildqualität, wie auch die der Farbgenauigkeit und sind zudem mit dem IPX2 Standard zur Feuchtdesinfektion geprüft. Damit begegnen wir dem hohen Zeit- und Kostendruck in deutschen Krankenhäusern ohne Zugeständnisse an die Hygiene."
*Analyse einer europäischen Stichprobe von 5%der stationären Patienten der DGKH von 2012 ** EJ-MLA26Z2 / EJ-MDA26E
Über Panasonic Healthcare:
Panasonic Biomedical Sales Europe BV ist eine Tochtergesellschaft der Panasonic Healthcare Company (HCC). Sie organisiert den Vertrieb, Vermarktung, Logistik und Kundenservice für Panasonic Labor und Medizintechnik-Produkte in Europa (einschließlich Russland und Türkei). Der Hauptsitz befindet sich in den Niederlanden mit Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden.
OTS: Panasonic Healthcare newsroom: http://www.presseportal.de/nr/82274 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_82274.rss2
Pressekontakt: Panasonic Biomedical Sales Europe B.V. Loire 132 2491 Den Haag Niederlande http://www.panasonic-healthcare.eu
Ansprechpartner für Pressefragen: Michael Unger Telefon: +49 (40) 8549 2142 E-Mail: michael.unger@eu.panasonic.com
Die gründliche Reinigung des technischen Equipments im OP-Saal kostet Zeit - Zeit, die Krankenhäuser nicht haben. OP-Säle müssen binnen kürzester Zeit für den nächsten Patienten keimfrei sein. Das Elektronikunternehmen Panasonic hat sich dieses Problems angenommen und seine medizinischen OP-Monitore mit einem neu entwickelten Produktfeature ausgestattet: Die Monitore können feucht desinfiziert werden. Dadurch kann das Reinigungspersonal die OP-Monitore schnell und vor allem zuverlässig desinfizieren.
Michael Unger, General Manager Europe bei Panasonic Healthcare, sieht seine Aufgabe als Hersteller von OP-Equipment darin, für das Problem der Krankenhauskeime effiziente Lösungen zu schaffen und die Krankenhäuser bei der Umsetzung der Hygienevorgaben zu unterstützen: "Unsere 26'Modelle** erfüllen sowohl die hohen Ansprüche der Mediziner an Bildqualität, wie auch die der Farbgenauigkeit und sind zudem mit dem IPX2 Standard zur Feuchtdesinfektion geprüft. Damit begegnen wir dem hohen Zeit- und Kostendruck in deutschen Krankenhäusern ohne Zugeständnisse an die Hygiene."
*Analyse einer europäischen Stichprobe von 5%der stationären Patienten der DGKH von 2012 ** EJ-MLA26Z2 / EJ-MDA26E
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