Die Euro-Schwäche und die ungebrochene
Nachfrage nach Schönheitsartikeln hat beim französischen
Kosmetikkonzern L'Oreal
Zulegen konnte L'Oreal in allen Sparten. Das meiste Geld machen die Franzosen mit Kosmetikartikeln, die in jedem Drogeriemarkt zu finden sind, wozu Marken wie L'Oreal, Garnier oder Maybelline zählen. Zweitstärkstes Standbein ist die Luxuskosmetik mit Lancome, Kiehl's oder Yves Saint Laurent.
Im ersten Halbjahr setzte der Konzern 12,82 Milliarden Euro um und damit 14,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der operative Gewinn legte um 14,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro zu. Der bereinigte Nettogewinn aus fortgeführtem Geschäft legte um gut 10 Prozent auf 1,96 Milliarden Euro zu. Diese Kennziffern trafen wiederum die Erwartungen der Analysten./she/he
ISIN FR0000120321
AXC0290 2015-07-30/18:46