Baierbrunn (ots) - Nie wieder lernen Kinder so viel wie in den ersten Lebensjahren. Familien, in denen die Eltern unterschiedliche Muttersprachen sprechen, können das nutzen, um dem Kind relativ mühelos beide Sprachen zu vermitteln. "Der Erwerb einer Zweitsprache gelingt am besten mit dem Erwerb der Muttersprache, wobei ein Elternteil konsequent die eine, der andere die zweite Sprache mit dem Kind spricht", erklärt der Münchner Pädagoge Professor Rolf Oerter im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Der Grund: In den ersten drei Jahren ist das Gehirn besonders auf den Spracherwerb eingestellt. Dann geht das Lernen einer zweiten Sprache quasi von selbst.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 8/2015 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort und Bild - Baby und Familie newsroom: http://www.presseportal.de/nr/54201 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_54201.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.baby-und-familie.de
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