Frankfurt - Zunächst setzte sich die freundliche Tendenz an den europäischen Rentenmärkten noch fort, so die Experten von Union Investment im Kommentar zum UniRenta (ISIN DE0008491028/ WKN 849102).Ab Mitte April habe dann jedoch eine Gegenbewegung eingesetzt. Ab Mai hätten zudem Schlagzeilen aus Griechenland für Verunsicherung und große Marktbewegungen gesorgt. Trotz unzähliger Verhandlungen habe sich die Regierung in Athen mit ihren Gläubigern letztlich nicht auf weitere Hilfsmaßnahmen einigen können. Ein Grexit sei dadurch wahrscheinlicher geworden. Europäische Staatsanleihen hätten daher im Berichtszeitraum vom 1. April bis zum 30. Juni 2015, gemessen am iBoxx Euro Sovereign Index, einen Verlust von 5,4 Prozent hinnehmen müssen. Bundesanleihen hätten dabei weniger unter Druck als Papiere aus den Peripherieländern gestanden.Den vollständigen Artikel lesen ...