Frankfurt - Der Goldpreis zeigte sich schon im Vorfeld der US-BIP-Daten schwächer, sodass weitere Preisrückgänge nach der Datenveröffentlichung nicht mehr zu verzeichnen waren, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Durch den festeren US-Dollar sei es aber auch nicht zu einer Erholungsbewegung gekommen. Gold handele zum Wochenausklang bei rund 1.080 USD je Feinunze. In Euro gerechnet habe Gold unterstützt durch die aufwertende US-Währung gestern kurzzeitig die Marke von 1.000 EUR je Feinunze überstiegen, notiere heute Morgen aber wieder 15 EUR tiefer.Den vollständigen Artikel lesen ...