Linz - Trotz fallendem Rubel-Kurs senkte die russische Notenbank den Leitzins um 0,3% auf 11,0%, berichten die Analysten der Oberbank.Ende 2014 hätten die Zinsen noch bei 17,0% gelegen. Mitte letzter Woche habe die Notenbank die Käufe von Fremdwährungen eingestellt, um einen stärkeren Rubel-Verfall zu verhindern. Der schwache Ölpreis belaste den Rubel zusätzlich, der seit April um 27% abgewertet habe. Ein Ende des steigenden EUR/RUB-Kurses sei nicht abzusehen. Breche der Widerstand 68,50, dann sei charttechnisch der EUR/RUB für Werte deutlich über 70 offen. (03.08.2015/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...