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HSBC
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Keiner ist sicher, auch Sie nicht - und Anleger können davon profitieren



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Keiner ist sicher, auch Sie nicht - und Anleger können davon profitieren

Mit der zunehmenden Digitalisierung häufen sich auch die Meldungen einer rapide ansteigenden Internetkriminalität. Dabei rücken neben großen Unternehmen immer stärker auch Staaten sowie deren Institutionen in den Fokus der Hacker. Die Angriffe verursachen weltweit jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Doch des einen Leid ist des anderen Freud. So sorgt die steigende Kriminalität über das Internet bei einigen IT-Konzernen für positive Zukunftsaussichten, die es für Anleger zu nutzen gilt. In der aktuellen Ausgabe der "HSBC Marktbeobachtung", welche Sie seit kurzer Zeit auch kostenlos als App für Apple und Android beziehen können, werfen die Experten einen genaueren Blick auf den Sektor rund um den Trend IT-Sicherheit und stellen eine Reihe interessanter Unternehmen, sowie passende Anlagemöglichkeiten vor, an diesem Trend zu partizipieren.

Abonnieren Sie sich die HSBC Marktbeobachtung oder laden Sie sich kostenfrei die App herunter und holen Sie sich so die ausführlichen Analysen der Experten direkt auf Ihr Tablet oder Ihr Smartphone.

Unschöne Entwicklungen
Meldungen, wie der zuletzt durch die US-Justizbehörde bekannt gegebene und als größter Datendiebstahl der Geschichte des Internets geltende Hackerangriff, bei dem rund eine Milliarde E-Mail Adressen gestohlen wurden, stellt sich nur als die Spitze des Eisbergs einer sich seit Jahren anbahnenden Entwicklung dar. Nachdem auch der deutsche Bundestag unlängst Opfer einer der bislang schwersten Cyberattacken in seiner Historie geworden ist, bei der diverse Abflüsse von Datenströmen registriert wurden, keimt nun eine neue Debatte über dringend notwendige Präventivmaßnahmen zum umfangreicheren Datenschutz auf.

Wie eine Studie der Unternehmensberatung KPMG bekräftigt, sehen sich neben Staaten auch besonders private Unternehmen einer stetig wachsenden Zahl von Hackerangriffen ausgesetzt. Die Befragung von Führungskräften aus 500 deutschen Unternehmen ergab, dass der Anteil der von Cyberattacken betroffenen Unternehmen im Vergleich von 26 Prozent im Jahr 2013 auf 40 Prozent im Jahr 2015 angestiegen ist. Dabei kommt es vor, dass einige Unternehmen mehrmals täglich Angriffen ausgesetzt sind.



Das bekannteste Beispiel bietet der Sony-Konzern, dessen Daten von Online-Nutzern der Spielekonsole Playstation® bereits des Öfteren durch Hackerattacken entwendet wurden.

Für Aufsehen sorgt ebenfalls ein von Interpol veröffentlichter Bericht bezüglich der Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung organisierter Kriminalität. In diesem wird die Thematik der Cyberkriminalität ebenfalls aufgegriffen und als sehr bedrohlich eingestuft. Die Gefahr Opfer durch hochspezialisierte Hacker zu werden ist demnach höher denn je zuvor. Weltweit wurden nach Angaben der Unternehmensberatung PWC im Jahr 2014 bereits 42,8 Millionen Hackerangriffe verzeichnet. Ein Plus zum Vorjahr von gut 48 Prozent. Der Schaden pro Angriff wird dabei von den Unternehmen in Deutschland je nach Vorfall auf mehrere hunderttausende Euro beziffert.



Den ganzen Artikel zum Thema IT-Security sowie eine ausführlichen Darstellung der Unternehmen, wie IBM, Symantec oder auch SAP, die von den beschriebenen Entwicklungen profitieren können, finden Sie in der aktuellen Ausgabe der HSBC Marktbeobachtung. Diese können Sie auch unterwegs auf Ihrem Tablet oder Smartphone lesen. Mit der HSBC Marktbeobachtung als App bieten wir Ihnen einen kostenfreien und für mobile Endgeräte optimierten Zugang zu den Analysen der HSBC Experten. Finden Sie dort neben dem Artikel zur IT-Security auch regelmäßige und ausführliche Analysen zum Aktienmarkt, Währungen und Rohstoffen, sowie Chartanalysen vom Leiter Technische Analyse der HSBC. Hier geht's zur HSBC Marktbeobachtung als App. Immer dabei, immer zu Hand:



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Weitere wichtige und wissenswerte Informationen, Analysen und passende Produkte erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC


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