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Als letzte große Volkswirtschaft öffnet sich der Iran dem Weltmarkt. Damit ergeben sich neue Chancen - für das Land selbst und seine knapp 80 Millionen Einwohner, aber auch für ausländische Unternehmen, die im Iran aktiv werden. Die iranische Wirtschaft soll allein in den Jahren 2016 und 2017 um 5-6 Prozent wachsen, allein die Automobilproduktion soll bis 2020 von heute 1,1 Millionen auf 1,8 Millionen ansteigen.
In ihrer neuen Studie "How to do business in Iran successfully" haben Experten von Roland Berger und CMS Hasche Sigle die Situation im Iran analysiert und kommen zu dem Schluss, dass trotz aller positiven Aussichten wirtschaftlicher Erfolg im Iran kein Selbstläufer ist. Ausländische Unternehmen müssen unter anderem erst mal die Geschichte des Landes, seine Kultur sowie die besondere Geschäftslandschaft verstehen.
Wie Unternehmen diese und andere Herausforderungen erfolgreich bewältigen und welche Chancen sich für die Automobilindustrie daraus ergeben erklärt Roland Berger-Partner Philipp Grosse Kleimann in folgendem Video-Interview: https://www.youtube.com/watch?v=znd30tjgUHw&feature=youtu.be
Das Video finden Sie auf unserer Website unter: http://ots.de/YnDox
Die Studie können Sie herunterladen unter: http://ots.de/qonAn
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