Der Verkäufer von Sportschuhen und weiterer Sportausrüstung (Sitz: New York) zählte zum jüngsten Stichtag 3.419 Filialen (mit 119 Geschäften der deutschen Tochter Runners Point). Der Umsatzanteil des Direktverkaufs wurde innerhalb der letzten sechs Geschäftsjahre von 8,4 auf 12,1 Prozent gesteigert. Nach Gesamterlösen von zuletzt 7,15 Milliarden Dollar (+ 9,9 Prozent) will man bis 2020 jährlich 10 Milliarden Dollar umsetzen und die Nettomarge (2014: 7,3 Prozent) auf 8,5 Prozent steigern. Vor diesem Hintergrund sind die Anleger mit den am Freitag gezeigten Quartalszahlen doch insgesamt zufrieden, auch wenn der Aktienkurs im frühen Montagshandel auf fast 64 Dollar abgesackt war.
Weitere Themen im heutigen Frankfurter Tagesdienst: ++ RWE greift auf der Insel durch++ Toll Brothers verpasst die Gewinnerwartung deutlich++ Southern Company: Zukauf im Bereich Erdgas++ Tesco: Begehrtes Südkorea-GeschäftDie Ausgabe ist seit 14 Uhr auf www.boersenkiosk.de per Download erhältlich.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
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