Durch Bewegungen sollen Nutzer künftig elekronische Geräte steuern können. Zumindest wenn es nach Infineon geht. So könnte das Tippen und Wischen auf Smartphones und Tablets schon bald der Vergangenheit angehören. Um eine solche Gestensteuerung zu entwickeln arbeitet der Münchner Halbleiterhersteller Infineon in Silicon Valley mit dem Branchen-Riesen Google zusammen. Eine neue Radartechnologie soll es möglich machen - deren Herzstück ist ein Chip und den liefert Infineon. Vor wenigen Tagen haben die beiden Konzerne ein Abkommen geschlossen, dass die Zusammenarbeit künftig noch vertieft werden soll. Was bedeutet das für die Aktie?
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