Die österreichische CA Immo hat im ersten Halbjahr von der gestiegenen Bewertung ihrer Immobilien und geringeren Finanzierungskosten profitiert. Das Nettoergebnis schoss um 67,4 % auf 55 Mio. Euro in die Höhe. Das in der Branche vielbeachtete Ergebnis aus dem operativen Geschäft (FFO I) legte um 5,4 % auf 37,7 Mio. Euro zu.
CA Immo besitzt Bürogebäude und Logistikimmobilien in Deutschland, Österreich und Osteuropa. Insbesondere in Deutschland profitiert der Konzern von einem äußerst positiven Marktumfeld, das den Wert der Immobilien steigen ließ. CA-Immo bestätigte die operativen Ziele. Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft soll 2015 auf rund 80 (Vorjahr: 70) Mio. Euro steigen, die Aktionäre sollen eine Dividende von 50 (Vorjahr: 45) Cent erhalten. Für das zweite Halbjahr rechnet der Konzern zudem mit deutlichen Gewinnen aus Immobilienverkäufen, so dass das Nettoergebnis in der zweiten Jahreshälfte über den 55 Mio. Euro des ersten Halbjahres liegen dürfte.
CA Immo hatte im Frühjahr durch den Machtkampf mit der österreichischen Konkurrentin Immofinanz für Aufsehen gesorgt: Beide Unternehmen halten eine Zusammenlegung grundsätzlich für sinnvoll - wollten sich aber in einem ersten Schritt über eine Beteiligung an der Konkurrentin eine gute Ausgangsposition für einen späteren Fusionspoker sichern.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
CA Immo besitzt Bürogebäude und Logistikimmobilien in Deutschland, Österreich und Osteuropa. Insbesondere in Deutschland profitiert der Konzern von einem äußerst positiven Marktumfeld, das den Wert der Immobilien steigen ließ. CA-Immo bestätigte die operativen Ziele. Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft soll 2015 auf rund 80 (Vorjahr: 70) Mio. Euro steigen, die Aktionäre sollen eine Dividende von 50 (Vorjahr: 45) Cent erhalten. Für das zweite Halbjahr rechnet der Konzern zudem mit deutlichen Gewinnen aus Immobilienverkäufen, so dass das Nettoergebnis in der zweiten Jahreshälfte über den 55 Mio. Euro des ersten Halbjahres liegen dürfte.
CA Immo hatte im Frühjahr durch den Machtkampf mit der österreichischen Konkurrentin Immofinanz für Aufsehen gesorgt: Beide Unternehmen halten eine Zusammenlegung grundsätzlich für sinnvoll - wollten sich aber in einem ersten Schritt über eine Beteiligung an der Konkurrentin eine gute Ausgangsposition für einen späteren Fusionspoker sichern.
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