Fielmann forciert seine Expansion in Italien. Nach der Eröffnung einer ersten Filiale in Bozen Anfang Juli plant das Unternehmen weitere Niederlassungen in dem Land. Aktuell verkauft Fielmann seine Brillen neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Holland, Luxemburg, Polen und den beiden baltischen Ländern Litauen und Lettland. Zur Jahresmitte betrieb das Unternehmen mit mehr als 16.000 Mitarbeitern europaweit 690 Niederlassungen.
Fielmann profitiert davon, dass die Menschen immer älter werden und wegen der Computerarbeit oft aufwendige Gleitsichtbrillen brauchen, die mehr kosten als herkömmliche Sehhilfen. Dank der hohen Stückzahlen und der eigenen Herstellung kann der Konzern die Brillen günstiger anbieten. Der Gewinn steigt seit Jahren. Im ersten Halbjahr kletterte das Vorsteuerergebnis um mehr als 8 % auf 116,3 Mio. Euro. Der Absatz erhöhte sich zugleich um 2 %. Für 2015 erwartet man nun weiterhin einen positiven Geschäftsverlauf, in dem Absatz, Umsatz und Gewinn gesteigert werden sollen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Fielmann profitiert davon, dass die Menschen immer älter werden und wegen der Computerarbeit oft aufwendige Gleitsichtbrillen brauchen, die mehr kosten als herkömmliche Sehhilfen. Dank der hohen Stückzahlen und der eigenen Herstellung kann der Konzern die Brillen günstiger anbieten. Der Gewinn steigt seit Jahren. Im ersten Halbjahr kletterte das Vorsteuerergebnis um mehr als 8 % auf 116,3 Mio. Euro. Der Absatz erhöhte sich zugleich um 2 %. Für 2015 erwartet man nun weiterhin einen positiven Geschäftsverlauf, in dem Absatz, Umsatz und Gewinn gesteigert werden sollen.
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