Stuttgart (ots) - Für den Stuttgarter Konzern ist das Engagement der Chinesen unter dem Strich vorteilhaft. Zum einen unterlegt es die langjährige, inzwischen erfolgreiche Zusammenarbeit; zum anderen bekommt der Konzern dadurch einen weiteren Investor mit langfristigem Interesse. Anders als BMW und Volkswagen hat Daimler keinen Mehrheitsaktionär - und ist dadurch anfällig für Spekulationen über feindliche Übernahmen. Das ist gerade in einer Branche, in der langfristig geplant werden muss, eher abträglich. Das geplante Engagement der Chinesen stabilisiert somit nicht nur Daimlers Position in China, sondern auch den Konzern selbst.
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