UBS zahlt in einem Verfahren wegen eines Verstoßes gegen US-Sanktionen 1,7 Mio. $. Das US-Finanzministerium gab jetzt die Einigung bekannt. Demnach tätigte das Geldhaus von 2008 bis 2013 Geschäfte für einen Kunden in Zürich, der seit 2001 auf einer amerikanischen Anti-Terror-Liste geführt worden war. Auch die Schweiz, die Europäische Union, Großbritannien und die Vereinten Nationen hatten Maßnahmen gegen die namentlich nicht genannte Person verhängt. Die UBS begrüßte die Einigung. Ihren Angaben zufolge war die Bank selbst auf den Fall aufmerksam geworden und hatte ihn den Behörden gemeldet.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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