Oslo, Norwegen (ots) -
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Tropische Edelhölzer sind schön, aber auch umstritten. Was macht man, wenn man Edelholz einsetzen will, aber Tropenholz meiden möchte? Geht nicht? Geht doch! Eine norwegische Firma macht es vor. Wer ein feines japanisches Teehaus gestalten will, braucht dazu Kenntnisse des Feng Shui - und das passende edle Holz. Bei der Gestaltung des Macha-Macha Teesalons in Berlin hat sich der Designer Carsten Kraemer bewusst für Kebony entschieden. Er war angetan von den warmen, dunklen Farbtönen und dem weichen Glanz des Holzes, was das natürliche Ambiente des Raumes unterstützt. Kebony ist sehr fest, hart und hat eine samtige dunkle Farbe, fast wie Ebenholz.
Aber die eigentliche Stärke von des Kebony-Holzes liegt in seiner Dauerhaftigkeit und seiner Dimensionsstabilität. Ähnlich wie Teak arbeitet und verrottet es nicht. Kebony wird in Skandinavien inzwischen daher auch als Teakersatz für Bootsdecks eingesetzt. Und für alles, was starker Witterung ausgesetzt ist: Terrassen, Fassaden, Stege und Bootsanleger. Der Clou: Das Ausgangsmaterial ist Kiefernholz. Aber wie macht man daraus Edelholz? Der Trick heißt Kebony Technologie. Das Holz wird ein einem patentierten Verfahren unter Druck mit einem speziellen Bioalkohol getränkt, der aus Biomasse gewonnen wird, also den Reststoffen der Zuckerfabrikation. Danach wird es technisch getrocknet und erhält so seine hervorragenden Eigenschaften.
Marcell Bernhardt, Verkaufsleiter für Deutschland ist ganz begeistert: "Wir haben vor drei Jahren mit Kebony begonnen und die Nachfrage steigt stetig." Gerade hat der norwegische Newcomer auf dem Holzmarkt die vorläufige Zulassung für den Einsatz als Fensterholz erhalten. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Holzschutzverfahren liegt in der ökologischen Nachhaltigkeit von Produkt und Produktzyklus. Alle Ausgangsstoffe sind pflanzlichen Ursprungs und das Endprodukt kann wie gewöhnliches Holz recycelt werden. Da freut sich nicht nur der Designer, sondern auch der naturbewusste Teetrinker.
Kebony wurde mittlerweile vier Mal in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen und wurde vom World Economic Forum als Tech Pioneer 2014 ausgezeichnet. Der TV-Sender CNBC zählt Kebony zu den Top 25 kreativen Firmen in Europa. (www.kebony.com).
OTS: Kebony ASA newsroom: http://www.presseportal.de/nr/104927 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_104927.rss2
Pressekontakt: Sabine Domayer (Marketingleitung) sd@kebony.com Tel. +47 46 42 52 66
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Tropische Edelhölzer sind schön, aber auch umstritten. Was macht man, wenn man Edelholz einsetzen will, aber Tropenholz meiden möchte? Geht nicht? Geht doch! Eine norwegische Firma macht es vor. Wer ein feines japanisches Teehaus gestalten will, braucht dazu Kenntnisse des Feng Shui - und das passende edle Holz. Bei der Gestaltung des Macha-Macha Teesalons in Berlin hat sich der Designer Carsten Kraemer bewusst für Kebony entschieden. Er war angetan von den warmen, dunklen Farbtönen und dem weichen Glanz des Holzes, was das natürliche Ambiente des Raumes unterstützt. Kebony ist sehr fest, hart und hat eine samtige dunkle Farbe, fast wie Ebenholz.
Aber die eigentliche Stärke von des Kebony-Holzes liegt in seiner Dauerhaftigkeit und seiner Dimensionsstabilität. Ähnlich wie Teak arbeitet und verrottet es nicht. Kebony wird in Skandinavien inzwischen daher auch als Teakersatz für Bootsdecks eingesetzt. Und für alles, was starker Witterung ausgesetzt ist: Terrassen, Fassaden, Stege und Bootsanleger. Der Clou: Das Ausgangsmaterial ist Kiefernholz. Aber wie macht man daraus Edelholz? Der Trick heißt Kebony Technologie. Das Holz wird ein einem patentierten Verfahren unter Druck mit einem speziellen Bioalkohol getränkt, der aus Biomasse gewonnen wird, also den Reststoffen der Zuckerfabrikation. Danach wird es technisch getrocknet und erhält so seine hervorragenden Eigenschaften.
Marcell Bernhardt, Verkaufsleiter für Deutschland ist ganz begeistert: "Wir haben vor drei Jahren mit Kebony begonnen und die Nachfrage steigt stetig." Gerade hat der norwegische Newcomer auf dem Holzmarkt die vorläufige Zulassung für den Einsatz als Fensterholz erhalten. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Holzschutzverfahren liegt in der ökologischen Nachhaltigkeit von Produkt und Produktzyklus. Alle Ausgangsstoffe sind pflanzlichen Ursprungs und das Endprodukt kann wie gewöhnliches Holz recycelt werden. Da freut sich nicht nur der Designer, sondern auch der naturbewusste Teetrinker.
Kebony wurde mittlerweile vier Mal in die Liste der Global Cleantech 100 aufgenommen und wurde vom World Economic Forum als Tech Pioneer 2014 ausgezeichnet. Der TV-Sender CNBC zählt Kebony zu den Top 25 kreativen Firmen in Europa. (www.kebony.com).
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