Sorgen um China und das globale Wachstum
sowie die Unsicherheit rund um eine Zinswende in den USA haben der
Wall Street im August die Bilanz verhagelt. Am letzten Handelstag
des Monats ging der Dow Jones Industrial
JAHRESBILANZ FÜR DOW NEGATIV
Mit einem zwischenzeitlichen Rutsch auf 15 370 Punkte hätte er sogar noch deutlich schwächer abschneiden können. Aber auch so sind die einstigen Gewinne für 2015 aufgezehrt und in einen Verlust von über 7 Prozent verwandelt worden.
Kaum besser erging es dem S&P-500-Index
SEPTEMBER FÜR ZINSWENDE WEITER IM SPIEL
Wegen des Rätselratens um den ersten Zinsschritt in den USA seit einem Jahrzehnt werden Konjunkturdaten besonders beäugt. Die neuesten Daten zum Geschäftsklima in der Region Chicago lieferten jedoch kaum Impulse. Im August hatte es sich etwas deutlicher eingetrübt als erwartet. Besonders spannend wird es am Freitag, wenn der Arbeitsmarktbericht für August ansteht.
Am Wochenende hatten Aussagen von Stanley Fischer zur Inflation den Sorgen vor einer Leitzinsanhebung schon im September neue Nahrung gegeben. Der Vize-Chef der US-Notenbank hatte während der internationalen Notenbank-Konferenz am Wochenende in Jackson Hole von guten Gründen für einen Inflationsanstieg gesprochen. Marktteilnehmer hatten inzwischen auf höhere Leitzinsen frühestens im Oktober gehofft. Steigende Zinsen würden Aktien im Vergleich zu anderen Geldanlagen weniger attraktiv machen.
CHEVRON PROFITIEREN VON ÖLPREISANSTIEG
Im nachrichtenarmen Handel setzten sich Chevron
Intel
Für die Aktien von Aktie von Netflix
EUROKURS PENDELT UM 1,12 DOLLAR
Der Eurokurs
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0212 2015-08-31/22:45