Mit einer Anhebung der EBITDA- und Free-Cashflow-Prognose hat QSC Mitte August die Turnaroundhoffnungen der Anleger beflügelt. Aktuell sorgen vorsichtige Managementaussagen allerdings für einen neuerlichen Dämpfer, das muss aber nicht unbedingt schlecht sein.
Drei Kernfragen dürften die Aktionäre von QSC trotz der zuletzt erkennbaren Fortschritte brennend interessieren: Wann kann das Unternehmen auf den Wachstumspfad zurückkehren, wann werden schwarze Zahlen geschrieben und wie sieht das mittelfristige Margenpotenzial aus?
In einem Interview hat Finanzvorstand Baustert nun die Antworten gegeben. Wegen der bröckelnden Erlöse im Telekommunikationsgeschäft mit Privatkunden wird der Konzernumsatz voraussichtlich erst ab dem zweiten Halbjahr 2016 wieder über dem Vorjahr liegen. Für das nächste Jahr werden dann auch wieder schwarze Zahlen erwartet, vor allem dank deutlich zurückgehender ...
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