Dürr war in den vergangenen Wochen mächtig unter Druck geraten. Grund: Die Sorgen um das Wachstum in China. Mit rund 900 Millionen Euro erzielt der Anlagen- und Maschinenbauer etwa ein Drittel seiner Umsätze in China. Analyst Alxander Hauenstein von der DZ Bank erklärte die jüngste Talfahrt der Aktie für übertrieben. Der Markt sei zu pessimistisch, schreibt er in seiner Studie vom Dienstag. Er hat die Dürr-Aktie in die "Equity Ideas Long"-Auswahlliste der DZ-Bank aufgenommen. Die Empfehlung lautet "Kaufen". Wie lautet die Empfehlung von Michael Schröder?
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