Jetzt muss der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta (WKN 580854) liefern. So werden viele Investoren denken, nachdem das SMI-Unternehmen auch mithilfe überzogener Forderungen hinsichtlich Kaufpreis und "Break-up Fee" die Übernahme durch den US-Konzern Monsanto (WKN 578919) zum Scheitern gebracht hatte.
Zunächst einmal soll es ein Aktienrückkaufprogramm geben. Die erste Tranche des Rückkaufprogramms im Wert von über 2 Mrd. US-Dollar wird bereits in den kommenden Wochen eingeleitet. Zusammen mit einer attraktiven Dividendenrendite von knapp 4 Prozent könnte das Programm Anleger über die Enttäuschung über den geplanten Monsanto-Deal hinweghelfen. Gleichzeitig soll das Gemüsesaatgut-Geschäft verkauft werden, da man sich auf Unternehmensseite eher auf den Bereich Pflanzenschutzmittel konzentrieren möchte.
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