Aalen (pts020/07.09.2015/16:20) - Die Fachwelt hat entschieden: Deutschlands
beste Alarmanlage ist die compact easy von Telenot. Sie wurde jetzt mit dem
Protector Award in Gold ausgezeichnet. Doch was steckt hinter dieser Anlage, die
als ein Meilenstein für absolut zuverlässigen Einbruch- und Brandschutz gilt -
und nun auch noch mit den passenden Smart-Home-Funktionen den Wohnkomfort
erhöht? Fast nie halten Alarmsysteme, was sie versprechen. Die compact easy ist
eine geprüfte und prämierte Ausnahme.
Wenn die Leser des Fachmagazins Protector sowie des Internetportals
sicherheit.info über Sicherheitstechnik abstimmen, machen sie sich die Wahl
nicht leicht. Immerhin arbeiten sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unter anderem als Fachbetriebe für Sicherheitstechnik, bei der Polizei oder sind
Sicherheitsbeauftragte in Industrie- und Handelsunternehmen - kurzum sie wissen,
worauf es in Sachen Sicherheit ankommt. Genau 101 Produkte nahmen sie für den
begehrten Protector Award in diesem Jahr ins Visier. In "Gefahrenmeldetechnik",
eine der vier Kategorien, setzte sich das Funk-Alarmsystem compact easy von
Telenot durch und erhielt die Auszeichnung in Gold. Mitbewerber wie Abus
Security-Center und Honeywell Security Group gingen in dieser Kategorie leer
aus.
Stets funktionfähig - auch bei Stromausfall
"Die prämierte compact easy ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung und
akribischem Tüftlergeist. Sie vereint alles, was ein modernes Sicherheitssystem
für Einbruch- und Brandschutz können muss - und noch vieles mehr", sagt Timm
Schütz. Er ist Sicherheitsexperte und leitet das Schulungsteam sowie die
technische Hotline bei Telenot, einem der führenden Alarmanlagen-Hersteller in
Deutschland.
Zum Einsatz kommt die compact easy in privat genutzten Gebäuden und im
Kleingewerbe. Herzstück ist die Alarmanlagen-Zentrale, an die
Sicherheitskomponenten, etwa Bewegungs- und Rauchwarnmelder, per Kabel
(konventionell oder in BUS-1 Technik) angeschlossen werden können. Bis zu 100
von ihnen lassen sich auch via Funk mit der Zentrale verbinden. Fällt der Strom
aus, versorgt ein Hochleistungsakku die Zentrale und ihre Komponenten mit
ausreichend Energie. Das Alarmsystem ist dadurch stets funktionsfähig. Sämtliche
mit der Alarmzentrale verdrahteten Anlagenkomponenten sind leitungsüberwacht.
Alle Funkkomponenten sind hinsichtlich Fremdfunkbeeinflussung und Sabotage
überwacht.
Alarmübertragung per Telefonleitung oder Funk
Kommt ein Einbrecher auf die Idee, die Alarmzentrale oder einen der
Sicherheitskomponenten von der Wand zu nehmen, wird Alarm ausgelöst. Denn die
Geräte sind mit einem Abreißkontakt gesichert. Auch wenn Unbefugte versuchen,
diese zu öffnen oder zu zerstören, gibt es Alarm. Dafür sorgt der
Sabotageschutz.
In die Zentrale integriert ist eine Übertragungseinrichtung. Sie ermöglicht,
dass der Alarm neben dem herkömmlichen Weg über die analoge Telefonverbindung
auch drahtlos etwa per GSM oder GPRS an den Wachdienst oder eine andere
hilfeleistende Stelle weitergeleitet werden kann. Ist die Telefonleitung
gestört, nutzt die compact easy automatisch die Alarmübertragung per Funk. "So
ist an 365 Tagen rund um die Uhr sichergestellt, dass der Notruf auch wirklich
beim Empfänger ankommt", betont Schütz.
Steuerung via Touchbedienteil oder App
Alle Betriebszustände der Anlage werden über ein formschönes Touchbedienteil
dargestellt, das wahlweise in das Gehäuse der Alarmanlagen-Zentrale integriert
ist oder separat als Auf- oder Unterputz-Variante im Haus installiert werden
kann. Die Menüführung ist so strukturiert, dass sich die Sicherheit leicht und
komfortabel vor Ort im Gebäude steuern lässt. "Wer möchte, kann den
Energiesparmodus einstellen, dann senkt sich gleich noch der von vornherein
geringe Stromverbrauch", macht Schütz deutlich.
Mit der Alarmanlagen-App "BuildSec" kann die compact easy per Smartphone oder
Tablet auch aus der Ferne kontrolliert und bedient werden. Ob während des
Theaterbesuchs, am Strand im Urlaub oder auf Geschäftsreise - Bewohner und
Unternehmensinhaber haben die Sicherheit ihres Gebäudes jederzeit und überall im
Blick. "Das ist Sicherheit zum Mitnehmen. Im wahrsten Sinne des Wortes", so
Schütz.
Zutritt per Zahlencode oder Chip
Das prämierte Alarmsystem compact easy ist modular aufgebaut. Je nach Wunsch und
Sicherheitsanforderungen können verschiedene Komponenten individuell
zusammengestellt und an die Alarmzentrale angeschlossen werden. Wie bei einem
Baukastensystem lässt sich die Sicherheitslösung jederzeit erweitern.
Zu den Basis-Komponenten gehören die Zutrittskontrollleser cryplock. Neben den
Eingangstüren oder Türen im Gebäudeinneren angebracht, gewähren sie nur dem
Zugang, der auch dazu berechtigt ist. Die Authentifizierung erfolgt per
Zahlencode oder Transponder-Chip - und das verschlüsselt. Zudem lässt sich mit
den Lesern die Alarmanlage an- und ausschalten.
Auf mechanisch bewegliche Teile wurde bei den cryplocks komplett verzichtet.
Mittels kapazitiver Bedieneinheit ist die Funktionalität bei allen
Witterungsverhältnissen zuverlässig gegeben. Ein Verkleben oder Einfrieren der
Tasten ist ausgeschlossen. Auch Schläge auf das robuste Gehäuse lassen die
cryplock-Leser unbeeindruckt. Durch ein spezielles Verfahren wird die gesamte
Elektronikbaugruppe vergossen. Dadurch sind die Leser zudem noch wasserdicht.
Auch der Zutritt mit dem Digitalen Schließzylinder hilock ist möglich: In
wenigen Minuten und ohne Bohren können mechanische Türschlösser durch den
batteriebetriebenen hilock 2200 ersetzt werden. Dieser besitzt ein
elektronisches Knaufmodul, in das eine RFID (radio-frequency-identification)
-Leseeinheit eingebaut ist. Um Zugang zu bekommen, wird einfach ein berechtigter
Transponder-Chip davorgehalten.
Eine falsche Bewegung und sie schlagen Alarm
Die Bewegungsmelder comstar VAYO gehören ebenfalls zu den Basis-Komponenten des
prämierten Alarmsystems. Sie erkennen Eindringlinge mit enormer
Detektionssicherheit. Mittels speziellen Auswerte-Algorithmen werden
Störsignale, wie schwankende Temperarturen, elektromagnetische Wellen oder
wechselnde Lichtverhältnisse, von echten Alarmsignalen unterschieden. Die
Detektionseigenschaften der Telenot-Melder bleiben dabei vollständig erhalten.
Im Vergleich zu anderen Meldern verbrauchen die comstar VAYOs extrem wenig
Strom. Alle 24 Stunden erfolgt ein Selbst-funktionstest. Die Verbindungskabel
von der Alarmzentrale werden durch eine Silikonlippe eingeführt, um Insekten vom
Eindringen in den Melder abzuhalten.
Um bei Einbruch oder Brand Alarm zu schlagen, lässt sich der extrem
wit-terungsbeständige und robuste Signalgeber OAS für die Fassade in das
Alarmsystem integrieren. Die lautstarke akustische Alarmierung erfolgt via
elektromagnetischem Starkton-Hornlautsprecher mit Tongenerator. Ein LED-Array
macht den Alarm optisch sichtbar. Dieses besteht aus 24 besonders
leistungsstarken, matrixförmig angeordneten LEDs.
Bei Brand alarmieren zusätzlich auch die Rauchwarnmelder selbst. Die
automatische Auswerte-Sensorik ermöglicht eine frühe und sichere Branderkennung.
Selbst Temperaturschwankungen werden hierbei berücksichtigt. Damit
Verschmutzungen an den Raucheintrittsöffnungen den Betrieb der Geräte nicht
gefährden, erfolgt automatisch die Messung des Verschmutzungszustands. Ist der
zulässige Höchstwert erreicht, wird eine Störung signalisiert.
Sicherheit im Paket und mit Gütesiegel
Um den Einstieg in zuverlässigen Gebäudeschutz zu erleichtern, hat Tele-not das
ausgezeichnete Alarmsystem in drei verschiedenen Alarmanlagen-Paketen gebündelt.
In diesen sind die Alarmzentrale und je nach Sicherheitslösung bestimmte
Basiskomponenten enthalten. Das Paket Aduko (Zentrale, Bewegungsmelder,
Alarmsirene, Alarmanlagen-App "BuildSec") schützt vor Einbruch, Arteo mit seinen
zusätzlichen Rauchwarnmeldern auch vor Brand. Akesso passt gleichzeitig mit dem
Zutrittskontrollleser auf, dass nur Befugte in Gebäude oder Räume kommen.
Dass es bei Sicherheitstechnik immer auch um Qualität geht, steht für den
Sicherheitsexperten Schütz außer Frage: "Bei einem Einbruch oder Brand stehen
nicht selten die Existenzgrundlage, das Sicherheitsgefühl und sogar
Menschenleben auf dem Spiel. Man muss absolut auf seine Alarmanlage vertrauen
können." Als Erster in der Branche setzt Telenot daher einen eigenen,
nachprüfbaren Qualitätsmaßstab mit dem Gütesiegel "Objekt gesichert ein". Als
Plexitafel an der Hausfassade angebracht, schreckt es Einbrecher ab und macht
klar: In diesem Gebäude ist eine Telenot-Alarmanlage installiert auf die zu 100
Prozent Verlass ist. Mit dem Siegel erwirbt der Verbraucher die Garantie, dass
jede einzelne Sicherheitskomponente wie Bewegungsmelder, Zutrittskontrollleser,
Rauchwarnmelder und natürlich die diese Komponenten steuernde Zentrale sämtliche
Richtlinien der VdS-Schadenverhütung erfüllen. Und nicht nur das - auch das
Zusammenspiel der einzelnen Komponenten, etwa in den Alarmanlagen-Paketen, wird
vom VdS analysiert, bewertet und schließlich mit einer Systemanerkennung
bestätigt.
Geplant, eingebaut und gewartet wird das Telenot-Alarmsystem nur von anerkannten
Fachunternehmen, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten. So ist sichergestellt,
dass die zertifizierte Anlage auch wirklich funktioniert. Und das mit
verbriefter 5-Jahres-Produktgarantie.
Smart-Home-Funktionen für noch mehr Wohnkomfort
Auf zertifizierte Technik kommt es auch beim Thema "Smart Home meets Security" (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresSeptember 07, 2015 10:20 ET (14:20 GMT)
beste Alarmanlage ist die compact easy von Telenot. Sie wurde jetzt mit dem
Protector Award in Gold ausgezeichnet. Doch was steckt hinter dieser Anlage, die
als ein Meilenstein für absolut zuverlässigen Einbruch- und Brandschutz gilt -
und nun auch noch mit den passenden Smart-Home-Funktionen den Wohnkomfort
erhöht? Fast nie halten Alarmsysteme, was sie versprechen. Die compact easy ist
eine geprüfte und prämierte Ausnahme.
Wenn die Leser des Fachmagazins Protector sowie des Internetportals
sicherheit.info über Sicherheitstechnik abstimmen, machen sie sich die Wahl
nicht leicht. Immerhin arbeiten sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz
unter anderem als Fachbetriebe für Sicherheitstechnik, bei der Polizei oder sind
Sicherheitsbeauftragte in Industrie- und Handelsunternehmen - kurzum sie wissen,
worauf es in Sachen Sicherheit ankommt. Genau 101 Produkte nahmen sie für den
begehrten Protector Award in diesem Jahr ins Visier. In "Gefahrenmeldetechnik",
eine der vier Kategorien, setzte sich das Funk-Alarmsystem compact easy von
Telenot durch und erhielt die Auszeichnung in Gold. Mitbewerber wie Abus
Security-Center und Honeywell Security Group gingen in dieser Kategorie leer
aus.
Stets funktionfähig - auch bei Stromausfall
"Die prämierte compact easy ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrung und
akribischem Tüftlergeist. Sie vereint alles, was ein modernes Sicherheitssystem
für Einbruch- und Brandschutz können muss - und noch vieles mehr", sagt Timm
Schütz. Er ist Sicherheitsexperte und leitet das Schulungsteam sowie die
technische Hotline bei Telenot, einem der führenden Alarmanlagen-Hersteller in
Deutschland.
Zum Einsatz kommt die compact easy in privat genutzten Gebäuden und im
Kleingewerbe. Herzstück ist die Alarmanlagen-Zentrale, an die
Sicherheitskomponenten, etwa Bewegungs- und Rauchwarnmelder, per Kabel
(konventionell oder in BUS-1 Technik) angeschlossen werden können. Bis zu 100
von ihnen lassen sich auch via Funk mit der Zentrale verbinden. Fällt der Strom
aus, versorgt ein Hochleistungsakku die Zentrale und ihre Komponenten mit
ausreichend Energie. Das Alarmsystem ist dadurch stets funktionsfähig. Sämtliche
mit der Alarmzentrale verdrahteten Anlagenkomponenten sind leitungsüberwacht.
Alle Funkkomponenten sind hinsichtlich Fremdfunkbeeinflussung und Sabotage
überwacht.
Alarmübertragung per Telefonleitung oder Funk
Kommt ein Einbrecher auf die Idee, die Alarmzentrale oder einen der
Sicherheitskomponenten von der Wand zu nehmen, wird Alarm ausgelöst. Denn die
Geräte sind mit einem Abreißkontakt gesichert. Auch wenn Unbefugte versuchen,
diese zu öffnen oder zu zerstören, gibt es Alarm. Dafür sorgt der
Sabotageschutz.
In die Zentrale integriert ist eine Übertragungseinrichtung. Sie ermöglicht,
dass der Alarm neben dem herkömmlichen Weg über die analoge Telefonverbindung
auch drahtlos etwa per GSM oder GPRS an den Wachdienst oder eine andere
hilfeleistende Stelle weitergeleitet werden kann. Ist die Telefonleitung
gestört, nutzt die compact easy automatisch die Alarmübertragung per Funk. "So
ist an 365 Tagen rund um die Uhr sichergestellt, dass der Notruf auch wirklich
beim Empfänger ankommt", betont Schütz.
Steuerung via Touchbedienteil oder App
Alle Betriebszustände der Anlage werden über ein formschönes Touchbedienteil
dargestellt, das wahlweise in das Gehäuse der Alarmanlagen-Zentrale integriert
ist oder separat als Auf- oder Unterputz-Variante im Haus installiert werden
kann. Die Menüführung ist so strukturiert, dass sich die Sicherheit leicht und
komfortabel vor Ort im Gebäude steuern lässt. "Wer möchte, kann den
Energiesparmodus einstellen, dann senkt sich gleich noch der von vornherein
geringe Stromverbrauch", macht Schütz deutlich.
Mit der Alarmanlagen-App "BuildSec" kann die compact easy per Smartphone oder
Tablet auch aus der Ferne kontrolliert und bedient werden. Ob während des
Theaterbesuchs, am Strand im Urlaub oder auf Geschäftsreise - Bewohner und
Unternehmensinhaber haben die Sicherheit ihres Gebäudes jederzeit und überall im
Blick. "Das ist Sicherheit zum Mitnehmen. Im wahrsten Sinne des Wortes", so
Schütz.
Zutritt per Zahlencode oder Chip
Das prämierte Alarmsystem compact easy ist modular aufgebaut. Je nach Wunsch und
Sicherheitsanforderungen können verschiedene Komponenten individuell
zusammengestellt und an die Alarmzentrale angeschlossen werden. Wie bei einem
Baukastensystem lässt sich die Sicherheitslösung jederzeit erweitern.
Zu den Basis-Komponenten gehören die Zutrittskontrollleser cryplock. Neben den
Eingangstüren oder Türen im Gebäudeinneren angebracht, gewähren sie nur dem
Zugang, der auch dazu berechtigt ist. Die Authentifizierung erfolgt per
Zahlencode oder Transponder-Chip - und das verschlüsselt. Zudem lässt sich mit
den Lesern die Alarmanlage an- und ausschalten.
Auf mechanisch bewegliche Teile wurde bei den cryplocks komplett verzichtet.
Mittels kapazitiver Bedieneinheit ist die Funktionalität bei allen
Witterungsverhältnissen zuverlässig gegeben. Ein Verkleben oder Einfrieren der
Tasten ist ausgeschlossen. Auch Schläge auf das robuste Gehäuse lassen die
cryplock-Leser unbeeindruckt. Durch ein spezielles Verfahren wird die gesamte
Elektronikbaugruppe vergossen. Dadurch sind die Leser zudem noch wasserdicht.
Auch der Zutritt mit dem Digitalen Schließzylinder hilock ist möglich: In
wenigen Minuten und ohne Bohren können mechanische Türschlösser durch den
batteriebetriebenen hilock 2200 ersetzt werden. Dieser besitzt ein
elektronisches Knaufmodul, in das eine RFID (radio-frequency-identification)
-Leseeinheit eingebaut ist. Um Zugang zu bekommen, wird einfach ein berechtigter
Transponder-Chip davorgehalten.
Eine falsche Bewegung und sie schlagen Alarm
Die Bewegungsmelder comstar VAYO gehören ebenfalls zu den Basis-Komponenten des
prämierten Alarmsystems. Sie erkennen Eindringlinge mit enormer
Detektionssicherheit. Mittels speziellen Auswerte-Algorithmen werden
Störsignale, wie schwankende Temperarturen, elektromagnetische Wellen oder
wechselnde Lichtverhältnisse, von echten Alarmsignalen unterschieden. Die
Detektionseigenschaften der Telenot-Melder bleiben dabei vollständig erhalten.
Im Vergleich zu anderen Meldern verbrauchen die comstar VAYOs extrem wenig
Strom. Alle 24 Stunden erfolgt ein Selbst-funktionstest. Die Verbindungskabel
von der Alarmzentrale werden durch eine Silikonlippe eingeführt, um Insekten vom
Eindringen in den Melder abzuhalten.
Um bei Einbruch oder Brand Alarm zu schlagen, lässt sich der extrem
wit-terungsbeständige und robuste Signalgeber OAS für die Fassade in das
Alarmsystem integrieren. Die lautstarke akustische Alarmierung erfolgt via
elektromagnetischem Starkton-Hornlautsprecher mit Tongenerator. Ein LED-Array
macht den Alarm optisch sichtbar. Dieses besteht aus 24 besonders
leistungsstarken, matrixförmig angeordneten LEDs.
Bei Brand alarmieren zusätzlich auch die Rauchwarnmelder selbst. Die
automatische Auswerte-Sensorik ermöglicht eine frühe und sichere Branderkennung.
Selbst Temperaturschwankungen werden hierbei berücksichtigt. Damit
Verschmutzungen an den Raucheintrittsöffnungen den Betrieb der Geräte nicht
gefährden, erfolgt automatisch die Messung des Verschmutzungszustands. Ist der
zulässige Höchstwert erreicht, wird eine Störung signalisiert.
Sicherheit im Paket und mit Gütesiegel
Um den Einstieg in zuverlässigen Gebäudeschutz zu erleichtern, hat Tele-not das
ausgezeichnete Alarmsystem in drei verschiedenen Alarmanlagen-Paketen gebündelt.
In diesen sind die Alarmzentrale und je nach Sicherheitslösung bestimmte
Basiskomponenten enthalten. Das Paket Aduko (Zentrale, Bewegungsmelder,
Alarmsirene, Alarmanlagen-App "BuildSec") schützt vor Einbruch, Arteo mit seinen
zusätzlichen Rauchwarnmeldern auch vor Brand. Akesso passt gleichzeitig mit dem
Zutrittskontrollleser auf, dass nur Befugte in Gebäude oder Räume kommen.
Dass es bei Sicherheitstechnik immer auch um Qualität geht, steht für den
Sicherheitsexperten Schütz außer Frage: "Bei einem Einbruch oder Brand stehen
nicht selten die Existenzgrundlage, das Sicherheitsgefühl und sogar
Menschenleben auf dem Spiel. Man muss absolut auf seine Alarmanlage vertrauen
können." Als Erster in der Branche setzt Telenot daher einen eigenen,
nachprüfbaren Qualitätsmaßstab mit dem Gütesiegel "Objekt gesichert ein". Als
Plexitafel an der Hausfassade angebracht, schreckt es Einbrecher ab und macht
klar: In diesem Gebäude ist eine Telenot-Alarmanlage installiert auf die zu 100
Prozent Verlass ist. Mit dem Siegel erwirbt der Verbraucher die Garantie, dass
jede einzelne Sicherheitskomponente wie Bewegungsmelder, Zutrittskontrollleser,
Rauchwarnmelder und natürlich die diese Komponenten steuernde Zentrale sämtliche
Richtlinien der VdS-Schadenverhütung erfüllen. Und nicht nur das - auch das
Zusammenspiel der einzelnen Komponenten, etwa in den Alarmanlagen-Paketen, wird
vom VdS analysiert, bewertet und schließlich mit einer Systemanerkennung
bestätigt.
Geplant, eingebaut und gewartet wird das Telenot-Alarmsystem nur von anerkannten
Fachunternehmen, den Autorisierten Telenot-Stützpunkten. So ist sichergestellt,
dass die zertifizierte Anlage auch wirklich funktioniert. Und das mit
verbriefter 5-Jahres-Produktgarantie.
Smart-Home-Funktionen für noch mehr Wohnkomfort
Auf zertifizierte Technik kommt es auch beim Thema "Smart Home meets Security" (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresSeptember 07, 2015 10:20 ET (14:20 GMT)