
Lange Zeit war es rund um die geplante Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) durch Potash (WKN 878149) ruhig geworden. Schließlich waren die Positionen der Kanadier und des K+S-Managements festgefahren, und so wurde deutlich, dass es wohl nichts mit einer freundlichen Übernahme wird. Jetzt aber reihen sich immer mehr Meldungen aneinander, die ein feindliches Angebot signalisieren.
Nachdem es zunächst die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) war, die die Stimmung hinsichtlich eines transatlantischen Deals neu entfacht und darüber berichtet hatte, dass sich Potash mit Bank of America Merrill Lynch einen weiteren Berater ins Boot geholt hätte, meldete sich nun das "Handelsblatt" zu Wort. Demnach hätten die Potash-Chefs bereits Brokern in Kanada einen Plan zu einem feindlichen Übernahmeangebot präsentiert.
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