
Themen heute:
Beim Berufseinstieg an Morgen denken /// Renault-Fahrer sind die größten Fremdgeher /// Junge Bundesbürger haben immer weniger Interesse am Besitz eines Autos
1.
Ein junger Mann stürzt im Urlaub und kommt schwer verletzt ins Krankenhaus. Ob er jemals wieder in seinem erlernten Beruf als Ingenieur arbeiten kann, ist fraglich. Was er nicht wusste: Seine Ansprüche auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente sind in den ersten Jahren stark eingeschränkt. Absichern können sich Berufseinsteiger und Studenten nur privat durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Nun sind Einstiegsgehälter sind in der Regel nicht sonderlich hoch. Deshalb räumen manche Versicherer ihren jungen Kunden in diesem Zeitraum Rabatte ein. Bei der HUK-COBURG-Lebensversicherung sind Rabatte bis zu 60 Prozent möglich. Gerade in der Berufs- und Dienstunfähigkeitsversicherung kommt es aber nicht allein auf den Beitrag an, mindestens ebenso wichtig sind Umfang und Ausgestaltung des Versicherungsschutzes. Die Zeitschrift "Finanztest" - herausgegeben von der Stiftung Warentest - prüft regelmäßig die Qualität der Berufsunfähigkeitsversicherungen am deutschen Versicherungsmarkt. Die HUK-COBURG-Lebensversicherung kann regelmäßig punkten:
2.
Ausgerechnet Renault-Fahrer sind die mit Abstand größten Fremdgeher, sie scheinen den Markenclaim "Passion for life" wörtlich zu nehmen. 20 Prozent der frankophilen Deutschen vergnügten sich schon einmal in fremden Betten. Das geht aus einer repräsentativen Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von Seitensprung-Fibel.de unter 1.336 deutschen Autofahrern hervor.
3.
Der Besitz eines eigenen Autos wird für junge Bundesbürger immer unwichtiger. Bereits jeder dritte junge Konsument legt mehr Wert auf moderne Smartphones und Computer als auf ein eigenes Auto. 35 Prozent der befragten Bundesbürger (18 bis 34 Jahre) können sich sogar ein Leben ganz ohne Führerschein und eigenes Kraftfahrzeug vorstellen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema "Welche Rolle spielt das Auto in Ihrem Leben", zu der jeweils 1.000 Erwachsene (im Alter von 18 bis 34 Jahren) in Deutschland und Großbritannien sowie der Schweiz befragt worden sind. Die Faszination des eigenen Autos hat sich bei der sogenannten Generation Y im Vergleich zu einer Prophet-Umfrage vor anderthalb Jahren noch weiter abgeschwächt. Als Grund nennt jeder zweite Befragte, dass ihm der Besitz eines Autos zu teuer sei und er lieber finanziell flexibel bleiben möchte. Als Alternative wird das Carsharing immer beliebter von 33 Prozent im Frühjahr 2014 auf heute 37 Prozent.
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