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Geldanlage-Brief
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E.ON und SHW AG - Atomenergie- und Automobilaktien – Märkte neigen zur Übertreibung

Die sich andeutende Schwäche der chinesischen Wirtschaft sowie die Maßnahmen der dortigen Regierung und der Notenbank haben die Stimmung für Exportwerte und damit auch für Automobilaktien deutlich eingetrübt. Anleger reagierten entsprechend und warfen die Aktien reihenweise aus ihren Depots. Die Folge waren massiv fallende Kurse.

Auf den Automobilsektor folgen die Energiekonzerne

Inzwischen wird eine neue Sau durchs Dorf gejagt. Das aktuelle Ziel der Medien und Anleger: Energieunternehmen wie RWE und E.ON. Angesichts neuer Spekulationen über zusätzliche Milliardenlasten durch den Atomausstieg laufen den Kraftwerksbetreibern wie E.ON und RWE die Anleger in Scharen davon. Alleine am gestrigen Dienstag brachen die zuvor schon stark gebeutelten Aktienkurse um bis zu 13 Prozent ein.

Märkte neigen zur Übertreibung

Das Problem an der Sache: Obwohl die genauen Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung sowie die Umsatz- und Ertragssituation der Unternehmen noch völlig unklar ist und zum Teil lediglich Gerüchte im Markt kursieren, werden durch massenhafte Verkäufe Werte in Milliardenhöhe vernichtet, die sehr wahrscheinlich weit über die tatsächlichen Einbußen der Unternehmen weit hinausgehen.

Genauso, wie es immer wieder zu Übertreibungen nach oben und damit zu irrsinnig hohen Unternehmensbewertungen kommt, brechen die Kurse bei schlechten Nachrichten, die durch die Medienlandschaft aufgegriffen und so multipliziert werden, dramatisch ein, wodruch es zu starken Unterbewertungen kommt.

Kurse finden zurück zum fairen Wert

Meist steht am Ende des negativen Medienhypes ein finaler Sell-Off (Ausverkauf), auf den eine Marktberuhigung und damit sich erholende Kurse folgen. Irgendwann veröffentlichen die betroffenen Unternehmen dann ihre Bilanzen und der Kurs pendelt sich anhand der tatsächlichen Zahlen und Fakten auf einem mehr oder weniger fairen Niveau ein. – Darin liegen spekulative Chancen für risikofreudige Anleger mit etwas längerem Atem.

E.ON und SHW – Zwei Unternehmen mit hohem Erholungspotential

Werfen Sie zum Beispiel einmal einen Blick auf die Aktien von E.ON (Atomenergie) und SHW (Automobilsektor). Vergleichen Sie die aktuelle Börsenbewertung einmal mit den Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen der Unternehmen. Sie könnten unter Umständen auf massive Unterbewertungen stoßen. – Zur SHW AG haben wir bereits in unserem kostenlosen Börsen-Newsletter „Geldanlage-Brief“ (www.geldanlage-brief.de) eine ausführliche Analyse erstellt. E.ON werden wir uns am kommenden Mittwoch genauer ansehen.

Wenn Sie solche Aktienanalysen zukünftig kostenlos in Ihre E-Mail-Postfach bekommen möchten, dann melden Sie sich zum unserem kostenlosen Börsen-Newsletter „Geldanlage-Brief“ an auf www.geldanlage-brief.de


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus

© 2015 Geldanlage-Brief
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

In unserem kostenlosen Spezial-Report zeigen wir Ihnen, welche Tech-Aktien am stärksten gefährdet sind und wie Sie Ihr Depot vor dem Platzen der Blase schützen könnten.

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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.