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DAX, Gold und EUR/USD - diese Marken sollten Trader kennen



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

DAX®, Gold und EUR/USD - diese Marken sollten Trader kennen

Immer wieder sind es die vermeintlich klassischen Werte wie der DAX®, Gold und EUR/USD in die Anleger investieren und mit denen sich diese beschäftigen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen gerne einen Überblick über die aktuelle Lage geben und Ihnen möglichen Anlagealternativen für aktive Trader an die Hand geben.

DAX®:

Schwache Marktbreite als Hemmschuh
Im Anschluss an einen Ausflug unter die Marke von 9.500 Punkten zeigte der DAX® gestern eine Gegenbewegung. In der Summe ergibt sich ein "Kreisel". Dieses Verhaltensmuster reicht aber nicht aus, um unsere zurückhaltende Einschätzung der deutschen Standardwerte zu revidieren. Ein Kernargument stellt dabei die zuletzt massiv eingetrübte Marktbreite dar. Auf Einzeltitelebene notieren nur noch vier Werte oberhalb ihrer jeweiligen 200-Tages-Linien. Bei 23 von 30 DAX®-Titeln liegt darüber hinaus mittlerweile ein sog. "death cross" vor, d. h. ein negatives Schnittmuster zwischen der 50- und der 200-Perioden-Glättung. Gemessen am Kriterium der relativen Stärke nach Levy muss inzwischen ebenfalls von einem Abwärtstrend ausgegangen werden, denn der Durchschnitt aller RS-Koeffizienten notiert deutlich unter 1 (0,866). Nur zwei DAX®-Werte notieren überhaupt noch oberhalb des Schwellenwertes von 1. Gleiches gilt, wenn Anleger das Momentum der letzten 50 Handelstage als mittelfristiges Kriterium heranziehen. Deshalb sehen wir insgesamt die Gefahr, weiter fallender Notierungen, in deren Verlauf das Aktienbarometer zumindest das Augusttief bei 9.338 Punkten nochmals ansteuert.

Den Chart zur Analyse mit technischen Indikatoren erhalten Sie hier. Den Daily Trading Newsletter können Sie auch kostenlos abonnieren. So erhalten Sie die Analysen zum DAX®, Rohstoffen, Edelmetallen und unterschiedlichen Aktien börsentäglich vor 9.00 Uhr in E-Mail Postfach.

Gold:

Der Analyse-Chart zu Gold:
HSBC Daily Trading vom 24.09.2015
Quelle: HSBC Daily Trading vom 24.09.2015

Die gesamte Analyse erhalten Sie hier. Den Daily Trading Newsletter können Sie auch kostenlos abonnieren. So erhalten Sie die Chart-Analysen börsentäglich vor 9.00 Uhr in E-Mail Postfach.

Ein klassisches Wertpapier, mit dem an einem möglichen nächsten konstanten Trend des Gold-Futures oder des DAX®-Futures überproportional partizipiert werden kann, sind Faktor-Zertifikate. Anleger können je nach eigener Marktmeinung entweder mit Faktor-Short-Zertifikaten auf fallende Kurse oder mit Faktor-Long-Zertifikaten auf steigende Kurse eines Basiswerts setzen.

Fällt zum Beispiel der Gold-Future oder der DAX®-Future innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, vollzieht ein Faktor-Short-Zertifikat (Faktor 4) diese Tagesentwicklung um etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) nach. Bei Faktor-Long-Zertifikaten verhält sich dies gerade umgekehrt. Steigt der jeweilige Referenzwert innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, gewinnt ein Faktor-Long-Zertifikat (Faktor 4) etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) an Wert. Anleger partizipieren somit Tag für Tag überproportional an den Tagesrenditen des jeweiligen Referenzwerts. Ein Faktor-Zertifikat eignet sich somit in Phasen steigender (Long) oder fallender (Short) Kurstrends des Referenzwerts. Das Faktor-Zertifikat hat keine Laufzeitbegrenzung (open end*) und im Vergleich zu Knock-out-Produkten auch keine Knock-out-Barriere, sondern lediglich eine Anpassungsschwelle. Wird diese Anpassungsschwelle berührt oder im Falle von Faktor-Long-Zertifikaten unter- beziehungsweise im Falle von Faktor-Short-Zertifikaten überschritten, wird eine untertägige Anpassung vorgenommen um einem Knock-Out entgegenzuwirken. Daher ist bei Faktor-Zertifikaten theoretisch kein Verfall möglich. Bei einem seitwärtslaufenden beziehungsweise nicht ausgeprägten Kurstrend können jedoch Verluste entstehen. Wenn sich die Kursentwicklung zudem entgegen der Markterwartung des Anlegers in eine ungünstige Richtung entwickeln sollte, verliert das Faktor-Zertifikat entsprechend überproportional an Wert. Ein weitgehender Kapitalverlust bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Grundsätzlich lassen sich mit Faktor-Zertifikaten Trendfolge-Strategien und anhaltende Kurstrends einfach und flexibel mit einem konstanten Faktor Tag für Tag hebeln. Faktor-Zertifikate sind somit stark trendabhängig und bieten in diesen Fällen überproportionale Gewinnchancen. Da der Hebel aber in beide Kursrichtungen wirkt, können auch überproportionale Verluste, bis hin zu einem Totalverlust, entstehen. Dies ist der Fall, wenn sich der Kurs des Basiswerts entgegen der Art des Faktor-Zertifikats, Long oder Short, in eine ungünstige Richtung entwickelt. Weitere ausführliche und wichtige Informationen zu Faktor-Zertifikaten finden Anleger auch in der Produktbroschüre zu Faktor-Zertifikaten.

EUR/USD:
Der EUR/USD Wechselkurs war in den vergangenen Wochen sehr schwankungsfreudig und auch wegen einer möglichen Zinsanhebung in den USA im Fokus der Anleger. Christian Köker, Zertifikate-Experte, spricht über einen möglichen weiteren Verlauf des Euros und zeigt wie Anleger die Kursentwicklung mit Power-Optionsscheinen zusätzlich hebeln kann. Alles das und viele weitere wichtige Informationen zu EUR/USD im Video oder auch unter www.hsbc-zertifikate.de.

Abonnieren Sie sich den YouTube Kanal von HSBC ZERTIFIKATE und erhalten Sie ganz bequem eine Benachrichtigung, wenn neue Webinare, Analysen und Handelsideen für Sie bereit stehen.

Zertifikate-Aktuell vom 23.09.2015: EUR/USD

Anleger können mit Hilfe von Power-Optionsscheinen überproportional an der Wertentwicklung von EUR/USD partizipieren. Auf einen steigenden Kurs können Anleger zum Beispiel mit dem Power-Call-OptionsscheinTD2UDD setzen. Mit einem Put wie zum Beispiel TD2UE5 können erfahrene Anleger dagegen an einem weiter fallenden Kurs der Aktie überproportional partizipieren.

Anleger stehen noch eine Vielzahl an weiteren Anlagemöglichkeiten auf EUR/USD zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.hsbc-zertifikate.de.

Eine regelmäßige Fundamentalanalyse zu den wöchentlichen Konjunkturterminen finden Anleger Woche für Woche auch in der Playlist "HSBC Märkte & Research". Hier erhalten Anleger jeden Montag einen Blick auf die kommende Woche. Abonnieren Sie sich den YouTube Kanal von HSBC ZERTIFIKATE und erhalten Sie ganz bequem eine Benachrichtigung, wenn neue Analysen für Sie bereit stehen.

Eine aktuelle Chartanalyse zu EUR/USD finden Anleger auch in der Daily Trading Ausgabe vom 23.09.2015. Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, analysiert den Chartverlauf des Wechselkurses und arbeitet die wichtigsten Chartmarken heraus. All diese und viele weitere Informationen finden interessierte und wissbegierige Anleger auch unter www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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