K+S wird in den letzten Wochen immer wieder von Verkaufswellen heimgesucht. Auf dem Kurs lastet die schwache Entwicklung der Kalibranche ebenso wie die hartnäckige Abwehrhaltung gegen eine Übernahme durch Potash. Das Management bringt sich aber damit mehr und mehr in Zugzwang.
Wenn nämlich 41 Euro - das inoffizielle Gebot der Kanadier - viel zu niedrig für die Aktie sind, warum dümpelt das Papier dann wieder unter 30 Euro herum?
Das muss das Management den Großaktionären erklären, und es versucht wohl, eigene Expansionsmöglichkeiten aufzuzeigen, um den Kurs anzuschieben. Als naheliegendes Ziel wurde jetzt eine Übernahme in Asien und Australien identifiziert. Wir glauben, dass die Idee zu spät kommt.
Denn ...
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