Die international berühmte UNICEF-Botschafterin Emma Bunton blickt zusammen mit Pampers und der UNICEF auf die seit 10 Jahren bestehende Partnerschaft zurück, die dazu beigetragen hat, das Leben von Millionen Frauen und ihren Kleinkindern zu schützen
Eine seit zehn Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Pampers® und der UNICEF hat es ermöglicht, diesen Meilenstein zu erreichen, was dazu geführt hat, dass schätzungsweise 500.000 Neugeborene gerettet und 100 Millionen Frauen und ihre Neugeborenen vor der tödlichen Krankeit Tetanus bei Müttern und Neugeborenen geschützt werden konnten.
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New York, 28th September 2015. Pampers and UNICEF celebrate a decade together helping to save 100 million women and their babies. Representatives reflected on the successes of the 10 year initiative at the US Fund for UNICEF, including Yoka Brandt, UNICEF Deputy Executive Director, Celebrity Mum Pampers UNICEF Ambassador Emma Bunton, Gerard Bocquenet, Director of Private Fundraising and Partnerships, UNICEF, Sirma Umur, VP of Baby Care, P&G and Dr. Holly Phillips, CBS News Medical Contributor and event moderator. (Photo: Business Wire)
Die Partner begingen heute den zehnten Jahrestag ihrer Zusammenarbeit mit einer Feier ihrer gemeinschaftichen Bemühungen um die Beseitigung des bei Müttern und Neugeborenen auftretenden Wundstarrkrampfs (Tetanus) in 17 Ländern, die durch die erfolgreiche Initiative '1 Pack 1 Vaccine' ('1 Packung 1 Impfung') möglich wurde.
Die langjährige Sprecherin für die Kampagne '1 Pack 1 Vaccine', Emma Bunton, würdigte zusammen mit Pampers und UNICEF auf einem Weltgipfeltreffen in New York feierlich den Fortschritt, den diese Partnerschaft Müttern und Kleinkindern gebracht hat. In der Veranstaltung blickte Emma auf die vor einem Jahrzehnt ins Leben gerufene Initiative zurück und lud alle Anwesenden ein, den 10.Jahrestag mit dem Beschluss zu begehen, Tetanus bei Müttern und Kleinkindern ein für allemal aus der Welt zu schaffen.
"Die Zusammenarbeit mit den Menschen, die entscheidend zum Erfolg dieser Partnerschaft beigetragen haben, und die persönliche Begegnung mit einigen der Mütter und Kleinkinder, denen diese Initiative ein besseres und gesünderes Leben gebracht hat, waren unergessliche Erlebnisse", sagte Emma Bunton
Die Kampagne '1 Pack 1 Vaccine' hat zwei Komponenten zusammengeführt, die entscheidend sind, um eine Krankheit wie Tetanus bei Müttern und Neugeborenen zu besiegen: Geldbeschaffung und Profilierung.
"Die Partnerschaft zwischen Pampers und der UNICEF hat ein wesentlich größeres Bewusstsein für Tetanus bei Müttern und Neugeborenen geschaffen", sagte Yoka Brandt, UNICEF Deputy Executive Director. "Es wird noch weitaus mehr Engagement und Investitionen erfordern, aber wir können und müssen die Bemühungen um die Beseitigung dieser Krankheit in den übrigen 21 Ländern intensivieren, in denen die größte Herausforderung darin besteht, einen allgemeinen Zugang zu lebensrettenden Maßnahmen zu schaffen, zu denen auch die Bereitstellung von Impfstoffen gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen gehört."
Und obwohl schon viel erreicht wurde, bleibt noch mehr zu tun, denn Tetanus bei Müttern und Neugeborenen bedroht nach wie vor das Leben von 71 Millionen Frauen und ihren Neugeborenen.
Sirma Umur, Pampers VP Babycare E-IMEA, erklärt: "Wir werden auch künftig in Partnerschaft mit der UNICEF unseren Betrag dazu leisten, die Kleinkinder der Welt vor dieser tödlichen Krankheit zu schützen, und laden alle Interessierten ein, sich anlässlich des 10.Jahrestages zusammen mit uns das Ziel zu setzen, Tetanus bei Müttern und Kleinkindern ein für allemal aus der Welt zu schaffen."
Tetanus wird durch Bakterien verursacht, die im Boden leben. Neugeborene werden häufig infoge von unhygienischen Geburtspraktiken wie etwa dem Durchtrennen der Nabelschnur mit nicht sterilen Instrumenten oder dem Kontakt zwischen der Nabelschnur und schmutzigen Händen mit ihnen infiziert. Einmal ausgebrochen, ist die Krankheit praktisch unheilbar. Fast alle mit Tetanus infizierten Kleinkinder sterben, wenn sie nicht behandelt werden.
Wie viele Todesfälle von Neugeborenen auf Tetanus zurückzuführen sind, ist nicht vollständig bekannt, weil die Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten Infektionsrisiko tendenziell in ländlichen Regionen leben, in denen sie nur geringen Zugang zu Gesundheitsfürsorge- oder Bildungseinrichtungen haben.
Tetanus bei Neugeborenen lässt sich durch eine simple Impfung von schwangeren Frauen und von Frauen im gebärfähigen Alter verhindern, durch die sowohl die Frau als auch ihr ungeborenes Kind während dieser anfällgen Phase geschützt sind. Nach Verabreichung des Tetanus-Impfstoffs an eine werdende Mutter gehen die Antikörper über die Plazenta auf den Fötus über.
Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation, WHO) und die UNICEF empfehlen die Gabe von drei über sachgemäße Zeitintervalle verteilten Dosen des Tetanus-Impfstoffs, damit eine anhaltende Immunität gewährleistet ist. Nach zwei Dosen ist eine Frau, die vor der Geburt geimpft wurde, für drei Jahre gegen die Krankheit geschützt. Nach drei Dosen ist sie für fünf Jahre geschützt, und in beiden Fällen gibt sie ihren Schutz an ihr Neugeborenes für die ersten beiden Lebensmonate weiter.
Über UNICEF
UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, setzt sich bei allen seinen Aktivitäten für die Rechte und das Wohlergehen eines jeden Kindes ein. Zusammen mit useren Partnern arbeiten wir in 190 Ländern und Gebieten daran, dieses Bekenntnis in die Praxis umzusetzen. Dabei richtet sich der Fokus darauf, die besonders gefährdeten und benachteiligten Kinder zum Wohle aller Kinder auf der ganzen Welt zu erreichen. Weitere Informationen finden Sie auf www.unicef.org
Pampers® engagiert sich für die gesunde Entwicklung eines jeden Babys weltweit und arbeitet kontinuierlich mit NROs, Wohltätigkeitsorganisationen, Krankenhäusern und Gesundheitsfachkräften zusammen, um positive Veränderungen zu bewirken. Einige der vielen Initiativen, die das fortlaufende Engagement von Pampers® für gefährdete und benachteiligte Babys rund um die Welt verdeutlichen, umfassen Bildungsprogramme für Mütter und angehende Mütter, Schulungen für Ärzte und Krankenpfleger sowie die Spende von Ausrüstungen für Entbindungsstationen und Waisenheime. Weitere Informationen finden Sie hier: www.Pampers.co.uk/UNICEF
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