Die US-amerikanische Website Business Insider wird künftig bei Axel Springer geführt - der deutsche Medienkonzern kaufte für 343 Millionen Dollar 88 Prozent der Anteile und kontrolliert nun etwa 97 Prozent der Stimmrechte.
Beim Wirtschafts- und Finanznachrichtenportal zieht der ehemalige Wall-Street-Analyst Henry Blodget in einer Doppel-Funktion als CEO und Chefredakteur die Fäden. Der Dienst erreicht monatlich rund 76 Millionen "Unique Visitors".
Eine Minderheitsbeteiligung hält Bezos Expeditions, eine von Amazon.com-Gründer Jeff Bezos kontrollierte Investmentfirma.
Die Axel-Springer-Aktie verliert heute 2,3 Prozent auf 51,26 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Beim Wirtschafts- und Finanznachrichtenportal zieht der ehemalige Wall-Street-Analyst Henry Blodget in einer Doppel-Funktion als CEO und Chefredakteur die Fäden. Der Dienst erreicht monatlich rund 76 Millionen "Unique Visitors".
Eine Minderheitsbeteiligung hält Bezos Expeditions, eine von Amazon.com-Gründer Jeff Bezos kontrollierte Investmentfirma.
Die Axel-Springer-Aktie verliert heute 2,3 Prozent auf 51,26 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst