Auch im zweiten Anlauf hat Gold die Marke von 1.150 US-Dollar nicht überwinden können. Eine Trendumkehr ist damit gescheitert und die Baisse zumindest vorerst bestätigt. Es fehlt schlicht an Kaufargumenten.
Die erneute Verschiebung der ersten Zinserhöhung im Zyklus in den USA hat Gold kurzzeitig beflügelt. FED-Chefin Yellen hat aber schnell danach betont, dass sie nach wie vor mit dem ersten Schritt in diesem Jahr rechne. Dafür gibt es nur noch eine Chance im Dezember - und somit hat sie sich wenig Spielraum gelassen.
Das hat Gold ausgebremst, aber das war es nicht allein. Vor allem ...
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