Zürich (ots) - Die Schweizer Medien- und Unterhaltungsbranche ist
im letzten Jahr um 3,8 Prozent gewachsen und damit schneller als der
Rest der Schweizer Wirtschaft. Insgesamt gaben die Konsumenten 13
Milliarden Franken aus. Da den Nutzern der Konsum von Inhalten
deutlich wichtiger ist, als ihn zu besitzen, sind Plattformen, die
Inhalte zusammenziehen, und Streaming-Modelle weiter auf dem
Vormarsch. Dies und weitere Trends zeigt die Studie «Swiss
Entertainment & Media Outlook 2015-2019» von PwC Schweiz.
«In allen Segmenten des Medien- und Unterhaltungsmarktes wollen
die Konsumenten Bequemlichkeit und Nutzerfreundlichkeit. In ihrer
Entwicklung unterscheiden sich die Segmente rein im Tempo und
Umsetzungsgrad», fasst Bogdan Sutter, Leiter Telekommunikation,
Medien und Technologie-Beratung bei PwC Schweiz, die Marktsituation
zusammen.
Zugang vor Besitz
Dem Nutzer ist der Zugang zum Inhalt wichtiger als der Besitz. Er
will qualitativ hochwertige Inhalte jederzeit, überall und auf all
seinen Geräten. Deshalb setzen sich Plattformen, die Inhalte
verschiedenster Anbieter zusammenziehen, und Abonnement-Modelle
zunehmend durch. Die Produzenten der Inhalte - ob Spiele, Filme,
Musik, Zeitungsartikel oder Magazinbeiträge - rücken dadurch in den
Hintergrund und müssen ihre Marktposition neu finden.
Vernetzung vor Format
Vernetzung ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung der gesamten
Branche und bietet für die bestehenden Plattformen gewaltiges
Potenzial: medienübergreifend und auf allen Geräten. Spiele, Musik,
Filme, Artikel aus verschiedensten Zeitungen und Magazinen,
zugänglich auf einer Plattform, sind momentan die bevorzugte Art der
Mediennutzung. Für die Medienunternehmen bedeutet dies, dass mit
jedem Digitalisierungsschub die formatübergreifende Konkurrenz wächst
- vor allem auch aus branchenfremden Bereichen.
«Die Zukunft der Unternehmen in der Unterhaltungs- und
Medienbranche liegt in massgeschneiderten Angeboten», betont Patrick
Balkanyi, Partner und Branchenleiter Technologie, Telekommunikation,
Infocomm und Medien bei PwC Schweiz. «Je wertvoller der Service für
den Konsumenten ist, desto besser können die Anbieter damit Geld
verdienen. Die Schweizer Unternehmen müssen darauf achten, im immer
stärker werdenden internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu
verlieren. Neue Arten der Zusammenarbeit, neue Arten von Produkten
und Geschäftsstrategien und neue Preismodelle müssen die Unternehmen
prüfen und entwickeln. Nur so können sie sich gegenüber innovativen
internationalen Anbietern und Marktspielern behaupten, die neu auf
den Markt kommen.»
Der «Global Entertainment and Media Outlook 2015-2019»
(www.pwc.com/outlook) gilt als Quelle für den «Swiss Entertainment
and Media Outlook 2015-2019» (www.pwc.ch/outlook). Ein Zugangscode zu
den Schweizer Inhalten des Outlooks kann via
roswitha.thurnheer@ch.pwc.com bezogen werden.
Originaltext: PwC
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100008191
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100008191.rss2
Kontakt:
Patrick Balkanyi
Partner und Branchenleiter Technologie, Telekommunikation, Infocomm
und Medien
PwC Schweiz
patrick.balkanyi@ch.pwc.com
Bogdan Sutter
Director, Leiter Telekommunikation, Medien und Technologie Beratung
PwC Schweiz
ch.linkedin.com/in/bogdansutter
bogdan.sutter@ch.pwc.com
Claudia Sauter
Head of PR & Communications, PwC Schweiz
ch.linkedin.com/in/claudiasauter
claudia.sauter@ch.pwc.com
im letzten Jahr um 3,8 Prozent gewachsen und damit schneller als der
Rest der Schweizer Wirtschaft. Insgesamt gaben die Konsumenten 13
Milliarden Franken aus. Da den Nutzern der Konsum von Inhalten
deutlich wichtiger ist, als ihn zu besitzen, sind Plattformen, die
Inhalte zusammenziehen, und Streaming-Modelle weiter auf dem
Vormarsch. Dies und weitere Trends zeigt die Studie «Swiss
Entertainment & Media Outlook 2015-2019» von PwC Schweiz.
«In allen Segmenten des Medien- und Unterhaltungsmarktes wollen
die Konsumenten Bequemlichkeit und Nutzerfreundlichkeit. In ihrer
Entwicklung unterscheiden sich die Segmente rein im Tempo und
Umsetzungsgrad», fasst Bogdan Sutter, Leiter Telekommunikation,
Medien und Technologie-Beratung bei PwC Schweiz, die Marktsituation
zusammen.
Zugang vor Besitz
Dem Nutzer ist der Zugang zum Inhalt wichtiger als der Besitz. Er
will qualitativ hochwertige Inhalte jederzeit, überall und auf all
seinen Geräten. Deshalb setzen sich Plattformen, die Inhalte
verschiedenster Anbieter zusammenziehen, und Abonnement-Modelle
zunehmend durch. Die Produzenten der Inhalte - ob Spiele, Filme,
Musik, Zeitungsartikel oder Magazinbeiträge - rücken dadurch in den
Hintergrund und müssen ihre Marktposition neu finden.
Vernetzung vor Format
Vernetzung ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung der gesamten
Branche und bietet für die bestehenden Plattformen gewaltiges
Potenzial: medienübergreifend und auf allen Geräten. Spiele, Musik,
Filme, Artikel aus verschiedensten Zeitungen und Magazinen,
zugänglich auf einer Plattform, sind momentan die bevorzugte Art der
Mediennutzung. Für die Medienunternehmen bedeutet dies, dass mit
jedem Digitalisierungsschub die formatübergreifende Konkurrenz wächst
- vor allem auch aus branchenfremden Bereichen.
«Die Zukunft der Unternehmen in der Unterhaltungs- und
Medienbranche liegt in massgeschneiderten Angeboten», betont Patrick
Balkanyi, Partner und Branchenleiter Technologie, Telekommunikation,
Infocomm und Medien bei PwC Schweiz. «Je wertvoller der Service für
den Konsumenten ist, desto besser können die Anbieter damit Geld
verdienen. Die Schweizer Unternehmen müssen darauf achten, im immer
stärker werdenden internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu
verlieren. Neue Arten der Zusammenarbeit, neue Arten von Produkten
und Geschäftsstrategien und neue Preismodelle müssen die Unternehmen
prüfen und entwickeln. Nur so können sie sich gegenüber innovativen
internationalen Anbietern und Marktspielern behaupten, die neu auf
den Markt kommen.»
Der «Global Entertainment and Media Outlook 2015-2019»
(www.pwc.com/outlook) gilt als Quelle für den «Swiss Entertainment
and Media Outlook 2015-2019» (www.pwc.ch/outlook). Ein Zugangscode zu
den Schweizer Inhalten des Outlooks kann via
roswitha.thurnheer@ch.pwc.com bezogen werden.
Originaltext: PwC
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100008191
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100008191.rss2
Kontakt:
Patrick Balkanyi
Partner und Branchenleiter Technologie, Telekommunikation, Infocomm
und Medien
PwC Schweiz
patrick.balkanyi@ch.pwc.com
Bogdan Sutter
Director, Leiter Telekommunikation, Medien und Technologie Beratung
PwC Schweiz
ch.linkedin.com/in/bogdansutter
bogdan.sutter@ch.pwc.com
Claudia Sauter
Head of PR & Communications, PwC Schweiz
ch.linkedin.com/in/claudiasauter
claudia.sauter@ch.pwc.com