FMW-Redaktion
Der CEO von Glencore, Milliardär Ivan Glasenberg, hat in einer Botschaft an die Mitarbeiter des Konzerns versucht, beruhigende Signale zu senden. Die Firma werden aus dieser Krise gestärkt hervorgehen ("will emerge even stronger"), so Glasenberg.
Der Plan zur Schuldenreduzierung habee gute Aussichten auf Erfolg, ausserdem habe man noch 13,5 Milliarden Dollar an Liquiditätsreserven, so der ehemalige Rohstoff-Trader in einer Mail an die Mitarbeiter. Man habe zudem eine gesicherte Kreditlinie bei der Bankengruppe, die als Hauptfinancier des Unternehmens fungiert. Daher habe Glencore eine "starke Liquiditätsposition", der nächste Refinanzierungsbedarf falle erst im Jahr 2017 an, so Glasenberg. Neue Kredite für das Unternehmen seien daher eine "reine Formalität". Zahlreiche Analysten halten diese Aussagen von Glasenberg jedoch für ...
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