
Das sind nur einige der Schlagzeilen die derzeit täglich im Minutentakt in unserem Postfach einschlagen. Es herrscht eine wahre Euphorie am Markt. Grund hierfür ist der steigende Goldpreis. Am Montag blinzelte die Notiz für das Edelmetall erstmals seit sieben Monaten wieder über die Marke von 1.200 US-Dollar, wenn auch nur marginal. Der Tageshöchstkurs am Montag lag bei 1.200,88 US-Dollar. Stand heute notiert Gold seit Jahresanfang rund 12% im Plus und liegt damit auf Platz 1 der von uns beobachteten Rohstoffe (siehe Seite 8). Auf Platz 2 und 3 folgen Silber und Zinn mit einem Plus von jeweils 9% bzw. 8%. Der große Verlierer in 2016 ist weiterhin der Ölpreis. Aktuell notiert das Barrel der Sorte Brent bei rund 31 US-Dollar und somit 17% tiefer als noch zu Jahresanfang. Ein Aufwärtstrend, getrieben von Gerüchten, dass die OPEC womöglich doch die Produktion drosseln würde, erwies sich bisher nicht als wahr.
2008 reloaded?
Schaut man auf die Nachrichtenlage, lässt sich der Eindruck erwecken, dass die Weltwirtschaft abermals vor ...
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