
Potash hat bei K+S das Handtuch geworfen, eine herbe Enttäuschung für die Anleger. Denn nun müssen sie sich wieder mit der schwachen Branchenentwicklung auseinandersetzen. Es gibt aber durchaus auch einen Aspekt, der Hoffnung macht.
Die Kalipreise purzeln wieder in diesem Jahr, für die mittelfristigen Geschäftsaussichten von K+S verheißt das nichts Gutes. Daher ist die Frage, was die Aktie nach der Absage der Übernahme durch Potash auffangen könnte.
Allerdings hat sich K+S in dem wieder schwierigeren Marktumfeld zuletzt bereits gut behauptet. Und das Management steht jetzt unter Druck, seinen Aktionären Fortschritte zu präsentieren, um einen Kurs von mehr als 41 Euro zu rechtfertigen. Insofern kann es gut sein, dass die Zügel noch einmal angezogen werden.
Kurzfristig wird das der ...
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