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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG BIS MITTWOCH: In China (Schanghai) bleiben die Börsen wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag noch bis einschließlich 7. Oktober geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (13.16 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       1.955,80   +0,65% 
Euro-Stoxx-50        3.186,39   +3,18% 
Stoxx-50             3.056,04   +2,62% 
DAX                  9.783,18   +2,41% 
FTSE                 6.262,57   +2,16% 
CAC                  4.613,78   +3,47% 
Nikkei-225          18.005,49   +1,58% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future          156,69%     -46 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nachdem die Wall Street zum Wochenschluss schwache Arbeitsmarkten "gefeiert" hat, dürfte das positive Marktsentiment am Montag anhalten. Der Aktienterminmarkt sugeriert eine etwas festere Eröffnungstendenz am Kassamarkt, womit die Aufwärtsdynamik gegenüber Freitag allerdings deutlich nachlassen dürfte. Mit den schwachen Arbeitsmarktdaten dürfte die Zeit des billigen Notenbankgeldes noch etwas anhalten, denn eine Leitzinserhöhung zum Monatsende sei wohl nicht mehr zu erwarten, so die Spekulationen im Handel. Eric Rosengren, Präsident der Fed-Filiale von Boston, befeuerte entsprendende Marktspekulationen übers Wochenende. Der Geldpolitiker äußerte im Wall Street Journal, dass seine Überzeugung über eine baldige Zinserhöhung nach den Arbeitsmarktdaten gelitten habe. "Das Wochenende hat Anlegern Zeit zum Verdauen der Arbeitsmarktdaten unter Erwartung geliefert. Es scheint so, als ob wir am Aktienmarkt wieder 'schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten' spielen", sagt Händler Jonathan Sudaria von London Capital Group. Zudem hoffen Anleger auf zusätzliche Stimuli in China und Japan, nach zuletzt ebenfalls mauen Daten. Die Weltbank hat ihre Wachstumsvorhersage für die Region Ostasien und Pazifik gesenkt und rechnet mit einer weiteren Konjunkturabkühlung in China.

Potash ziehen vorbörslich um 8,3 Prozent an. Die Kanadier wollen den deutschen Wettbewerber K+S nicht mehr übernehmen. American Apparel brechen um 24,3 Prozent ein. Das Modeunternehmen hat Gläubigerschutz beantragt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit September 
          (2. Veröffentlichung) 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe September 
          PROGNOSE: 58,0 Punkte 
          zuvor:    59,0 Punkte 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Unterstützung bekommen sie von den guten Vorgaben aus Asien. Im größeren Bild bilden die europäischen Indizes weiterhin einen Boden aus, der von teils heftigen Schwankungen begleitet wird. Der Euro-Stoxx-50 gewinnt mit Kursgewinnen der Rohstoffwerte. Der Sektor der Öltitel legt um 4,2 Prozent zu, Minenwerte steigen im Schnitt um 3,5 Prozent. Die Ölpreise ziehen an. Thema Nummer eins ist nach wie vor der schwache US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag: "Eine Zinserhöhung in den USA ist zumindest für den Oktober vom Tisch, vermutlich sogar für den Rest des Jahres", meint ein Marktteilnehmer. Das gebe anderen Notenbanken wie der Europäischen Zentralbank oder der chinesischen Notenbank mehr Raum für eine Lockerung ihrer Geldpolitik. Das Werben von Potash für K+S ist zu Ende, K+S brechen um 21,7 Prozent ein. Keine positiven Kursreaktionen lösen die Aussagen von K+S zum Geschäftsverlauf aus. Glencore steigen um 11,4 Prozent, nachdem sich das Unternehmen offen für Übernahmen gezeigt hat. ArcelorMittal gewinnen knapp 8 Prozent, nachdem die Citigroup den Wert gleich um zwei Stufen hochgenommen hat. ThyssenKrupp steigen um 3,3 Prozent. Hier Stützen Aussagen zu Einsparungen. VW sacken um 3,5 Prozent ab und damit auf den tiefsten Stand seit mehreren Jahren. Der designierte Aufsichtsratchef Pötsch sieht den Konzern "in einer existenziellen Krise". Nordex übernimmt Acciona Windpower. Der Kurs steigt um 7,3 Prozent, Acciona rücken um 9,5 Prozent vor. Der IBEX gewinnt 3,1 Prozent. S&P beurteilt die Kreditwürdigkeit des Landes höher.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Mo, 8.25 Uhr  Fr, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,1233  -0,03%        1,1237         1,1274 
EUR/JPY   135,11   0,15%        134,91         134,44 
EUR/CHF   1,0927   0,13%        1,0914         1,0919 
USD/JPY   120,27   0,19%        120,04         119,24 
GBP/USD   1,5185  -0,20%        1,5215         1,5225 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Hoffnungen auf eine weiter nach hinten verschobene US-Zinswende haben Aktien angetrieben. Auslöser waren die am Freitag überraschend schwach ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten. Diese könnte die Fed veranlassen, die geplante Zinserhöhung nochmals aufzuschieben, so die Spekulation. Die Aussicht auf zunächst weiterhin billiges Geld trieb die Börsen kräftig an. An der Börse in Schanghai wird aufgrund von Feiertagen erst am Mittwoch wieder gehandelt. Neben der US-Geldpolitik rückte auch Bank of Japan in den Fokus, von ihr wurden weitere Lockerungen am Mittwoch erwartet. In dieses Bild passten schwache japanische Konjunkturdaten. In Sydney verzeichneten vor allem die Rohstoffwerte Gewinne. Hintergrund war der deutliche Rohstoffpreisanstieg am Freitag - angeführt vom Ölpreis. Auslöser war der starke Rückgang der aktiven Ölförderanlagen in den USA auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren. BHP Billiton stiegen um 4,0 Prozent, Rio Tinto um 2,2 Prozent, Woodside Petroleum um 3,1 Prozent und Oil Search um 1,5 Prozent. In Hongkong schossen Glencore um 17,8 Prozent nach oben. Auslöser war ein Bericht, wonach Glencore nun offen für Übernahmen sei. Zudem soll eine der Hausbanken eine Lösung des Verschuldungsproblems sehen. Der Goldpreis konnte seine Gewinne vom Freitag weitgehend behaupten. Weiter niedrige Zinsen machen das zinslos gehaltene Edelmetall attraktiver, hieß es. Der Dollar erholte sich leicht von seinen starken Freitagsabgaben.

CREDIT

Die Prämien für Kreditversicherungen gegen den Ausfall von Unternehmens- und Staatsanleihen kommen zum Wochenauftakt deutlich zurück. Einerseits bleibe es bei der Nullzinspolitik in den USA und zum anderen laufe die europäische Konjunktur nach wie vor gut, so eine Stimme aus dem Handel. Zum Problem werde allerdings die zunehmende Volatilität. Sie schrecke nicht nur Anleger ab. Auch Wertpapierhändler reagierten auf sie mit höheren Spreads bei niedrigeren Volumina.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

K+S verlieren nach Potash-Rückzieher vorbörslich gut 18%

Die Aktie von K+S gerät stark unter Druck, nachdem der kanadische Wettbewerber Potash mitgeteilt hat, er werde die Übernahmepläne für den Kasseler Konzern nicht weiterverfolgen. Im vorbörslichen Spezialistenhandel bricht der K+S-Kurs um über 18 Prozent auf 25 Euro ein.

VW-Ermittlung belastet im Abgasskandal Entwicklungschefs schwer

Die fieberhafte interne Suche von VW nach Schuldigen für den Abgasskandal konzentriert sich jetzt auf zwei Spitzeningenieure des Autobauers. Beiden soll es trotz anderslautender Zusagen einst nicht gelungen sein, einen sauberen Dieselmotor für die USA zu entwickeln, und deshalb hätten sie mit der Software getrickst, erklärten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Evotec erhält mehrjährigen Vertrag von NCI über 4,5 Mio Euro

Die Evotec AG hat den Beginn einer mehrjährigen Vereinbarung im Bereich Substanzverwaltung mit dem U.S. National Cancer Institute (NCI) bekannt gegeben. Evotec wird über einen Zeitraum von fünf Jahren Substanzverwaltungsdienstleistungen für das NCI Chemical Biology Consortium (CBC) erbringen, wie mitgeteilt wurde. Der geschätzte Auftragswert beläuft sich auf 4,5 Millionen Euro.

Capital Stage erwirbt deutschen Windpark

Der Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat einen Windpark in Brandenburg mit einer Erzeugungsleistung von 7,5 Megawatt (MW) erworben. Damit steige die Erzeugungsleistung des Gesamtportfolios von Capital Stage auf über 500 MW und ersetze damit rechnerisch bereits ein halbes Atomkraftwerk, teilte das SDAX-Unternehmen mit.

Schaeffler legt Preisspanne für IPO auf 12 bis 14 Euro fest

Der Automobilzulieferer Schaeffler hat die Preisspanne für seinen geplanten Börsengang auf 12 bis 14 Euro je Aktie festgelegt. Bis zu 75 Millionen Vorzugsaktien sollen bei institutionellen Investoren platziert werden. Ausgehend vom Mittelwert der Preisspanne würden sich die Bruttoerlöse der Platzierung auf rund 975 Millionen Euro belaufen, teilte das Unternehmen aus Herzogenaurach mit.

Airbus erhält im September 121 Neuaufträge

Der Flugzeugbauer Airbus hat im September Aufträge für 121 Maschinen erhalten. Damit liegen die Nettobestellungen in den ersten neun Monaten des Jahres bei 815 Flugzeugen. Der Auftragseingang im vergangenen Monat umfasste eine Bestellung von 110 A321neo von der osteuropäischen Billigfluggesellschaft Wizz Air und vier weitere Schmalrumpfflugzeuge von Croatia Airlines.

Demonstranten stürmen Betriebsratssitzung bei Air France

Im Streit um einen neuen Sparplan bei der französischen Fluggesellschaft Air France haben hunderte Demonstranten ein Treffen von Konzernführung und Betriebsrat gestürmt. Die protestierenden Air-France-Mitarbeiter drangen in die Konzernzentrale ein und erzwangen einen Abbruch der Sitzung, wie eine AFP-Journalistin berichtete.

Amazon-Cloud-Sparte bietet Business-Intelligence-Dienst an - Kreise

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 05, 2015 07:17 ET (11:17 GMT)

Die Cloud-Sparte von Amazon, Amazon Web Services (AWS) wagt sich diese Woche in ein heiß umkämpftes neues Geschäftsfeld vor: Das Unternehmen will einen neuen Dienst ankündigen, der Unternehmen dabei hilft, ihre Daten zu analysieren, wie mit der Sache vertraute Personen sagten.

American Apparel hat Gläubigerschutz beantragt

Der US-Bekleidungskette American Apparel hat vor dem Insolvenzgericht in Delaware Gläubigerschutz nach Chapter 11 des US-Konkursrechts beantragt. Damit verschärft sich die Krise bei dem Unternehmen, das nach einer Reihe von Rückschlägen sowie Auseinandersetzungen um den Rauswurf seines Gründers Dov Charney ins Chaos gestürzt war.

Bertelsmann kauft restliche Anteile an Druckerei-Gruppe Prinovis

Der Bertelsmann-Unternehmensbereich Be Printers übernimmt die verbleibenden 25,1 Prozent an der Druckerei-Gruppe Prinovis vom bisherigen Mitgesellschafter Axel Springer. Mit der vollständigen Übernahme des Unternehmens sollen die Unternehmensstrukturen vereinfacht werden, wie Bertelsmann mitteilte.

Disney denkt über variable Preise bei Themenparks nach

Es gibt Tage, da wird es für Walt Disney schwer, die Magie in seinen Themenparks aufrecht zu erhalten. Zu überlaufen sind dann die Vergnügungsstätten des US-Konzerns. Neue Attraktionen, eine sich verbessernde Konjunktur und die Beliebtheit von Franchise-Schlagern wie "Frozen" und "Star Wars" sorgen für einen Besucheransturm.

Eutelsat und Facebook kooperieren bei Internet in Afrika

Der europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat und der US-Internetriese Facebook wollen gemeinsam schnelles Internet ins südliche Afrika bringen. Es gebe südlich der Sahara eine "hohe Nachfrage" nach schneller Internetanbindung, teilten die Unternehmen mit. Sie vereinbarten demnach mit dem privaten Anbieter Spacecom, für das Projekt dessen Satelliten Amos-6 zu nutzen, der nächstes Jahr ins All gebracht werden soll. Zu den Kosten des Vorhabens machten Facebook und Eutelsat keine Angaben.

Glencore bemüht sich nach Kurssprung um Schadensbegrenzung

Die Aktienkurs des Rohstoffkonzerns Glencore ist zum Handelsstart an der Londoner Börse in der Spitze um 20 Prozent gestiegen, nachdem sich das Unternehmen am Wochenende offen für Übernahme gezeigt hatte. Zuvor hatten die Papiere in Hongkong einen noch kräftigeren Sprung gemacht. Glencore-Aktien setzen damit ihren volatilen Handel fort, während das Management sich bemüht, Sorgen um die Konzernfinanzen und fallende Rohstoffpreise zu zerstreuen.

Glencore könnte mit Tschad-Deal Banken in Mitleidenschaft ziehen

Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore durchlebt turbulente Zeiten. Riskante Geschäfte im Tschad drohen nun, auch einige Banken mit in die Misere hineinzureiten. Die Eidgenossen hatten der Regierung des Tschad rund 1,4 Milliarden US-Dollar vorgestreckt.

HTC rutscht in die roten Zahlen

Der anhaltend hohe Wettbewerbsdruck im Smartphone-Markt macht HTC zu schaffen. Der Konzern aus Taiwan ist im dritten Geschäftsquartal, das am 30. September endete, in die Verlustzone gerutscht. Der Fehlbetrag belief sich auf 4,48 Milliarden Taiwan-Dollar, umgerechnet rund 120 Millionen Euro.

London will im Frühjahr Lloyds-Anteile über 2 Mrd Pfund verkaufen

Die britische Regierung will sich im Frühjahr von Aktien der Großbank Lloyds im Volumen von mindestens 2 Milliarden Pfund Sterling trennen. Der geplante Anteilsverkauf an Kleinanleger ist Teil des Plans, sich in den kommenden Monaten vollständig aus der Bank zurückzuziehen.

Rolls-Royce streicht 400 weitere Jobs in der Schifffahrtssparte

Der britische Motorenhersteller Rolls-Royce streicht erneut mehrere hundert Arbeitsplätze in seiner Schifffahrtssparte. Bis Ende nächsten Jahres werde die Zahl der Mitarbeiter bei Rolls Royce Marine um 400 reduziert, teilte das Unternehmen mit. Bereits im Mai war die Streichung von 600 Jobs angekündigt worden. In der Sparte arbeiten etwa 5800 Menschen in 34 Ländern.

Telenor veräußert Beteiligung an VimpelCom

Der norwegische Telekomkonzern Telenor will sich seine Beteiligung von einem Drittel am Wettbewerber VimpelCom Ltd veräußern. Der in Amsterdam ansässige Mobilfunkanbieter mit großem Geschäft in Russland wird von Behörden in den USA und den Niederlanden der Korruption beschuldigt.

Aktivistische Firma Trian setzt auf GE

Der aktivistische Investor Nelson Peltz hat über seine Investmentfirma Trian 2,5 Milliarden Dollar in General Electric investiert. Das entspricht einem Anteil von etwa einem Prozent. Dadurch steigt nun der Druck auf GE-Chef Jeffrey Immelt, den dahindümpelnden Aktienkurs seines Konzerns aufzupäppeln.

UAW will Tarifvertrag mit Fiat Chrysler noch retten

Nach Abwendung eines Streiks beim Autobauer Ford in den USA wird die dortige Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) einen weiteren Verhandlungsversuch mit Fiat Chrysler starten. UAW-Chef Dennis Williams will diese Woche die Bereitschaft von Konzernchef Sergio Marchionne ausloten, sein Tarifangebot mit weiteren Zugeständnissen an die Arbeiter zu versüßen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 05, 2015 07:17 ET (11:17 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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