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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Die chinesischen Kernlandbörsen in Schanghai und Shenzhen blieben wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag geschlossen.

FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertags zum "koreanischen Alphabets" geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (13.12 Uhr)

INDEX                   Stand      +-% 
S&P-500-Future       1.979,60   +0,56% 
Euro-Stoxx-50        3.242,95   +0,71% 
Stoxx-50             3.104,74   +0,55% 
DAX                  9.994,62   +0,93% 
FTSE                 6.355,58   +0,47% 
CAC                  4.690,15   +0,63% 
Nikkei-225          18.322,98   +0,75% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future          156,04%      -21 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Im Fahrwasser kräftig erholter Rohölpreise dürfte die Wall Street zur Wochenmitte mit Aufschlägen in den Handel gehen. Aufgrund der Bedeutung der Ölindustrie in den USA wirken sich steigende Ölpreise oft stützend auf den US-Aktienmarkt aus. Der Aktienterminmarkt suggeriert einen freundlichen Handelsbeginn am Kassamarkt. "Investoren benötigen den S&P-500 als Schrittmacher und einen Bruch der Marke von 2.000 Punkten, dies befeuerte auch die übrigen Märkte", sagt CEO Scott Schuberg von Rivkin Securities mit Blick auf den globalen Aktienmarkt. Am Vortag hatte der marktbreite S&P-500 eine fünftägige Gewinnphase beendet, der Index liegt auf Jahressicht 3,8 Prozent im Minus. Da während der Sitzung keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet werden, dürfte sich das Geschehen ganz um die Ölpreisentwicklung drehen. Da könnten die anstehenden offiziellen Lagerbestandsdaten für frische Impulse sorgen - bei Öl und Aktien gleichermaßen. Darüber hinaus wechselt der Blick der Anleger auch immer stärker von der makro- auf die mikroökonomische Ebene, denn immer mehr Unternehmensgeschäftszahlen müssen verarbeitet werden. So legen am Mittwoch Constellation und Monsanto Geschäftszahlen vor, Yum Brands hat bereits am Vorabend - mit schwachen Zahlen - vorgelegt und Adobe hat sich negativ zu den mittelfristigen Aussichten geäußert.

Adobe sinken vorbörslich um 2,4 Prozent. Der Software-Konzern gab einen enttäuschenden Ausblick auf das Fiskaljahr 2016.

Nu Skin brechen über 12 Prozent ein. Der Konzern rechnet für das dritte Quartal mit Einnahmen klar unter der Analystenschätzung.

Nach einer Gewinnwarnung stürzen Yum Brands um 16,5 Prozent ab.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

- DE/Chorus Clean Energy AG, Erstnotiz im Prime Standard

- DE/Volkswagen AG (VW), AR-Sitzung

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Gute Vorlagen aus Japan und eine Wiederkehr der Übernahmefantasien treiben. Zudem treibt eine kräftige Rally im Rohstoffsektor. Der DAX überspringt zwischenzeitlich die 10.000er-Marke. "Sollten die Befürchtungen einer globalen Wachstumsabschwächung nicht in vollem Umfang eintreten, ist der DAX momentan nicht teuer bewertet", sagt ein Händler. Skeptiker befürchten allerdings, dass kein frisches Geld an der Börse investiert wird, sondern nur Leerverkäufer ihre Positionen schließen. AB InBev hat seinem Konkurrenten SABMiller ein erhöhtes Angebot unterbreitet. Die Offerte bewertet SABMiller mit über 68 Milliarden Pfund Sterling. Anheuser-Busch legen um 2,3 Prozent, SABMiller um 1,6 Prozent zu. Massive Kursgewinne von über 5 Prozent verzeichnet der Rohstoffsektor. Hier stützen Eindeckungskäufe nach der scharfen Erholung des Ölpreises. Bei den Ölwerten geht es im Schnitt um 2,7 Prozent nach oben. Rohstoffnahe Titel wie die Stahl-Aktien werden von der Sektorrally mitgezogen. Auch bei Autowerten werden die Leerverkäufe eingedeckt, der Sektor steigt um 3,8 Prozent. Bei VW sieht Evercore ISI ein Einsparpotenzial von rund 20 Milliarden Euro, die Aktie legt um 8,0 Prozent zu. Lufthansa fallen mit den steigenden Ölpreisen 3,4 Prozent. Die DZ hat die Aktien von ihrer Auswahlliste gestrichen. Air France-KLM sinken um 3,6 Prozent, IAG um 4,6 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt  +/- %  Mi, 9.00 Uhr  Di, 17.38 Uhr 
EUR/USD   1,1255  0,00%        1,1254         1,1271 
EUR/JPY   135,11  0,06%        135,03         135,42 
EUR/CHF   1,0877  0,00%        1,0878         1,0905 
USD/JPY   120,07  0,09%        119,96         120,16 
GBP/USD   1,5311  0,38%        1,5253         1,5226 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Starke Kursaufschläge bei den Rohstoff- und Energiewerten haben an den Börsen für eine positive Tendenz gesorgt. Vor allem der sprunghafte Ölpreisanstieg machte dem Sektor kräftig Beine. Auch in Tokio schaffte der Nikkei-225 im späten Handel noch den Sprung in positives Terrain. Eine ausgebliebene Ausweitung der geldpolitischen Lockerungen durch die Bank of Japan (BoJ) sorgte nur kurzzeitige für Enttäuschung. Analysten hatten mit neuen geldpolitischen Lockerungen gerechnet und erwarten diese nun Ende Oktober. Denn der IWF hatte erst am Vortag seine Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft erneut gesenkt. Die Energiewerte wurden vom deutlichen Anstieg der Rohstoff- und Ölpreise nach oben getrieben. Aussagen der OPEC und eine Senkung der Prognose für die US-Produktion durch die EIA ließen den Ölpreis nach oben springen. Auch der schwächere Dollar wirkte positiv auf die Rohstoffpreise. Nach dem Stillhalten der BoJ legte der Yen zu. Derweil wertete der Dollar auch zu anderen Währungen ab, die indonesische Rupie stieg auf den höchsten Stand seit Ende August. "Rohstofflastige" Währungen erholten sich ganz allgemein. In Tokio legten im Energiesektor Inpex um 7,2 Prozent zu. Mitsubishi gewannen 7,3 Prozent. Das Unternehmen ist bei diversen Förderprojekten engagiert. Auch der Minensektor war mit einem Aufschlag von 6,8 Prozent gefragt. In Hongkong schossen im Energiesektor Cnooc um 13,9 Prozent empor. Samsung verbesserten sich in Seoul um 8,7 Prozent. Das Unternehmen rechnet im dritten Quartal mit einer deutlichen Erholung.

CREDIT

Die Prämien für Kreditversicherungen gegen den Ausfall von Unternehmens- und Staatsanleihen treten zur Wochenmitte auf der Stelle. Mit der Erholung an den Aktien- und Rohstoffmärkten ist zu erkennen, dass der Abgabedruck bei den Anleihen ausgelaufen ist. Die Creditinvestoren sind allerdings nicht sehr zuversichtlich, was die kommenden Monate betrifft. Wie aus der jüngsten Umfrage der Bank of America-Merrill Lynch hervorgeht, rechnen nur 31 Prozent der Investment-Grade- und 25 Prozent der High-Yield-Investoren mit steigenden Preisen, sollte die EZB ihr Anleihekaufprogrann ausdehnen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Lufthansa und Verdi beraten über Erhalt von Arbeitsplätzen

Im Tarifkonflikt bei der Lufthansa haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer sechsten Verhandlungsrunde über Möglichkeiten zum Erhalt bestehender Jobs und zum Entwickeln neuer Beschäftigungsmöglichkeiten diskutiert. Mit dem Abschluss einer Prozessvereinbarung zur Zukunft der Arbeitsplätze seien beide Seiten "einen Schritt weiter gekommen", erklärte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle.

VW will Mängel an Dieselfahrzeugen bis Ende 2016 beheben

Volkswagen tritt bei der Aufarbeitung des Abgasskandals aufs Gaspedal. Im Januar soll der Rückruf der betroffenen Dieselfahrzeuge starten, sagte der neue VW-Chef Matthias Müller der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bis Ende nächsten Jahres sollten dann alle Autos in Ordnung gebracht sein, versprach er.

Gericht bestellt Hans Dieter Pötsch in den VW-Aufsichtsrat

Das Amtsgericht Braunschweig hat Hans Dieter Pötsch zum Mitglied des Volkswagen-Aufsichtsrats bestellt. Das Kontrollgremium des Autokonzerns kann Pötsch damit noch während der begonnenen Sitzung zu seinem Vorsitzenden wählen.

In Tennessee hoffen die Menschen auf ein Comeback von VW

Im VW-Werk im US-Bundesstaat Tennessee geht die Angst um. VW ist einer der größten Investoren und Arbeitgeber der Region. Das Stühlerücken an der Konzernspitze und die angekratzte Reputation der Wolfsburger strahlen bis weit in die US-Provinz aus. Die US-Mitarbeiter von VW bangen um ihre Stellen.

Rund 91.000 Autos in Australien von Abgas-Skandal betroffen

Von dem Abgas-Skandal bei Volkswagen sind in Australien rund 91.000 Autos betroffen. Nach Angaben von Volkswagen Australien sind 54.745 Autos der Marke VW, 17.256 Nutzfahrzeuge und 5.148 Fahrzeuge der Konzerntochter Skoda mit der Abschalttechnik ausgestattet. Die Konzerntochter Audi verkaufte zwischen 2008 und 2015 insgesamt 14.028 Autos mit der Software, mit der die Abgaswerte manipuliert werden können.

Volkswagen Schweden stoppt Auslieferungen von Kastenwagen Caddy

Im Zuge des Abgasskandals stoppt Volkswagen Schweden die Auslieferungen seines Kastenwagens VW Caddy. Der Caddy ist mit einem Dieselmotor ausgestattet, der nur den Abgasvorschriften nach Euro5 enstpricht und im Zentrum der Abgasaffäre steht.

Großrazzia am Flughafen Frankfurt und im Großraum der Stadt

Rund 1.200 Beamte von Zoll und Polizei haben bei einer Großrazzia am Flughafen Frankfurt am Main und im Großraum Frankfurt Unternehmen durchsucht. Es gehe um Organisierte Kriminalität, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit, sagte eine Sprecherin des Hauptzollamtes. Genauere Angaben wollte der Zoll im Laufe des Tages machen.

Diageo, Heineken tauschen Biergeschäfte in Schwellenländern

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 07, 2015 07:16 ET (11:16 GMT)

Diageo und Heineken haben einen Austausch ihrer Biersparten in Schwellenländern bekannt gegeben. Das Tauschgeschäft wird die Kasse von Diageo unterm Strich mit einem Sondergewinn von rund 440 Millionen Pfund Sterling stärken.

Japans Post setzt Preisspanne für Börsengang am 4. November fest

Die japanische Post und ihre beiden Tochtergesellschaften Japan haben die vorläufigen Preisspannen für ihre Börsengänge bekannt gegeben. Die drei für Anfang November geplanten IPOs markieren den größten Verkauf von Vermögenswerten durch die japanische Regierung in fast 30 Jahren.

KlöCo-Aktie sinkt nach Gewinnwarnung

Die Reaktion auf die Gewinnwarnung von Klöckner & Co fällt am Aktienmarkt verhalten aus: Der Kurs des Papiers sank zwar um 2,2 Prozent auf 7,66 Euro. Damit erholte sich die Aktie aber schnell wieder, nachdem der Kurs zur Handelseröffnung um 7 Prozent eingebrochen war. "Die Gewinnwarnung für das dritte Quartal war keine große Überraschung, denn vor einigen Wochen hat der CEO bereits gesagt, die Ziele für das dritte Quartal seien eine Herausforderung", sagte DZ-Bank-Analyst Dirk Schlamp.

Nemetschek erhöht Umsatzprognose für 2015

Bei dem Softwarehersteller Nemetschek läuft es rund. Der TecDAX-Konzern hat seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Die positive Geschäftentwicklung habe sich im dritten Quartal fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit. Nemetschek verwies sowohl auf das organische Wachstum als auch auf den positiven Beitrag der Ende 2014 akquirierten US-Gesellschaft Bluebeam Software.

RIB Software will Auftragsziele auch durch Übernahmen erreichen

Die RIB Software AG will ihre Ziele nicht zuletzt durch Übernahmen erreichen. Im laufenden Jahr wolle das TecDAX-Unternehmen 25 Aufträge über 500.000 Euro Volumen für seine iTWO-Software an Land ziehen, bekräftigte Vorstandschef Thomas Wolf im Gespräch mit der WirtschaftsWoche frühere Prognosen. "Für 2016 haben wir uns 45 vorgenommen", sagte Wolf weiter.

Brauerreikonzern AB Inbev will Wettbewerber SABMiller schlucken

Der Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev hat seinem Konkurrenten SABMiller ein Übernahmeangebot unterbreitet, das die südafrikanische und in London börsennotierte SABMiller mit 68,24 Milliarden Pfund bewertet, umgerechnet 87 Milliarden Euro. Damit würden sich die Nr. 1 und die Nr. 2 der Branche zusammenschließen.

DuPont holt Aufspaltungsexperten als Interimschef

Edward D. Breen, der neue Interimschef von DuPont, kennt sich mit der Aufspaltung großer Konzerne aus. Diese Erfahrung könnte er nun bei dem amerikanischen Chemiekonzern nutzen, der sich seit Monaten gegen eine Teilung wehrt.

Ford und Fiat Chrysler locken Volkswagen-Kunden

Der Abgasskandal bei Volkswagen bietet Wettbewerbern eine einmalige Chance, dem Autoriesen Kunden abzuluchsen: Ford Motor Co und Fiat Chrysler Automobiles haben ihren Händlern bereits grünes Licht für verschiedene Anreizprogramme gegeben und locken Besitzer von VW, Audi und anderen Konzernmarken mit attraktiven Prämien.

Glencore-Kohlechef will Investoren nach Kurseinbruch beruhigen

Der Rohstoffkonzern Glencore hat weiterhin alle Hände voll damit zu tun, die Gesundheit seines Geschäftsmodells zu propagieren. Kohlechef Peter Freyberg hat Sorgen über die Arbeit der als verschlossen geltenden Handelssparte heruntergespielt. Einige Investoren hatten die Sparte als "Black Box" bezeichnet, in der die Risiken unmöglich bewertet werden könnten. Das hatte in den vergangenen Wochen zu wilden Kursausschlägen der Aktie beigetragen.

Nokia erläutert Struktur nach Abschluss der Alcatel-Lucent-Übernahme

Nokia-Chef Rajeev Suri hat die Management- und Organisationspläne für den Konzern nach Abschluss der 15,6 Milliarden Euro schweren Übernahme des französischen Rivalen Alcatel-Lucent umrissen. "Wir machen sehr gute Fortschritte darin, als zusammengeschlossenes Unternehmen betriebsbereit zu sein, sobald das vorgeschlagene Tauschangebot abgeschlossen ist", sagte er.

Verbund will 2019 fällige Anleihe teilweise zurückkaufen

Der österreichische Stromversorger Verbund will eine 2019 fällige Anleihe teilweise vorzeitig zurückkaufen. Insgesamt bis zu 300 Millionen Euro will der Wiener Konzern für den Rückkauf von Schuldverschreibungen mit einem Gesamtvolumen von 840 Millionen Euro und einem Kupon von 4,75 Prozent (ISIN XS0439828269) ausgeben, wie er bekanntgab. Alle Inhaber von Schuldverschreibungen können diese der Verbund AG vom 7. bis zum 15. Oktober zum Kauf anbieten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 07, 2015 07:16 ET (11:16 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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