Die Apple-Aktie kommt nicht in Schwung und zeigt Relative Schwäche. Immerhin: Nun gibt es positive Signale aus Asien. Ungeachtet der Gerüchte um einen bevorstehenden Abschwung der iPhone-Verkäufe in China setzt der japanische Apple-Zulieferer Murata auf einen Expansionskurs. Am Rande der Elektronikmesse Ceatec kündigte Firmenchef Tsuneo Murata an, eine neue Fabrik im Wert von rund 90 Millionen Euro in Japan zu bauen. "Selbst wenn die Wachstumsraten auf ein gewisses Niveau sinken, sehen wir doch einen steigenden Bedarf für die Bauteile", sagte Murata in einem Interview. Murata gehört zu den Stammlieferanten von Apple. Im iPhone stecken Kondensatoren und besondere Frequenzfilter des japanischen Traditionsunternehmens.Den vollständigen Artikel lesen ...