Wien - In der Eurozone stehen heute die deutschen Außenhandelszahlen für August im Mittelpunkt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.Nach zuletzt schwachen Auftragseingängen (Di.) und enttäuschender Industrieproduktion (Mi.) hätten sich bei manchen Markteilnehmern Befürchtungen breit gemacht, die deutsche Wirtschaft sei von der Entwicklung in den Schwellenländern (insb. China) doch stärker betroffen als zunächst vermutet. Insbesondere die Exportzahlen würden in diesem Zusammenhang mit Interesse verfolgt werden.Den vollständigen Artikel lesen ...