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DAX: Die 10.000er-Marke gilt es zu verteidigen

Nachdem der DAX am Freitagnachmittag der Vorwoche aufgrund der US-Arbeitsmarktdaten stark gefallen war, konnte er sich in der zurückliegenden Handelswoche nachhaltig erholen. Das Tief am Freitag (2.10.) lag bei 9.400 Punkten, der Wochenschluss am Freitag darauf bei 10.115 Punkten. Das bedeutet einen Anstieg von über 700 Punkten in etwas mehr als fünf Handelstagen. Am Montag der vergangenen Handelswoche ist der Index bereits mit einem Aufwärts-Gap in den Handel gegangen und er konnte sich während dieses Handelstags kontinuierlich festigen. Er ging am Montagabend bei 9.876 Punkten aus dem Handel. Am Dienstag kam es dann zu einem Abwärts-Gap, das der DAX allerdings schnell egalisierte. Der Anstieg setzte sich am Mittwoch fort. Die letzten beiden Handelstage waren von Konsolidierungen und einer engen Seitwärts-Range geprägt. Zwar konnten die Bullen den DAX weiter nach oben schieben, allerdings lange nicht mit der Dynamik, die zu Wochenbeginn feststellbar war.

Der DAX erreichte wieder einen Wochenschluss über der 10.000-Punkte-Marke. Zudem konnte der DAX den zweiten Wochengewinn in Folge erzielen. Nachdem in der Vorwoche nur ein kleines Plus auf dem Zettel stand, ist der Zugewinn in der abgelaufenen Handelswoche ein respektabler und der höchste seit Monaten. Die Wochen-Range hingegen lag nur leicht über der der Vorwoche, aber unter der der KW 39/2015. Das Wochentief lag unter dem der Vorwoche und der KW 36/2015. Das Chartbild hat sich in der vergangenen Handelswoche damit deutlich aufgehellt.

Wir hatten in unserem letzten Setup damit gerechnet, dass der DAX auf der Oberseite die 10.000 Punkte anlaufen könnte. Diese Erwartung hat sich eingestellt. Der Index lief die 10.000 Punkte an und konnte diese Marke am Mittwoch auch wieder überwinden. Damit wurden weitere Anlaufziele aktiviert. Unsere Anlaufmarke bei 10.135 Punkten wurde um 13 Punkte überschritten. Wie erwartet wurden die 10.200 Punkte nicht erreicht. Die Rücksetzer haben das Anlaufziel bei 9.623 Punkten um 23 Punkte verfehlt. Wir sind zum einen davon ausgegangen, dass es in den vergangenen Handelstagen zu keinem neuen Jahrestief kommen würde und dass zum anderen der Wochenschluss über dem der KW 40/2015 liegen sollte. Beide Annahmen realisierten sich. Das Setup hat damit sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite perfekt gepasst.

  • KW 41 / 2015 40 / 2015 39 / 2015 38 / 2015 37 / 2015 36 / 2015
  • Wochenhoch 10.148 9.786 10.017 10.339 10.523 10.381
  • Wochentief 9.646 9.300 9.358 9.857 10.052 9.885
  • Wochenschluss 10.115 9.682 9.624 9.920 10.185 10.009
  • Wochenergebnis 433 58 -296 - 265 176 -280
  • Wochen-Range 502 486 659 482 471 496

Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 10.128/37/57/71/86.....10.209/47/58....10.308....10.407
  • DAX-US: 10.065/17....9.993/88/60/35....9.878/48/17...9.783/36.....9.685.....9.597

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.

Einschätzung für die laufende DAX-Handelswoche: (Stand: Sonntagnachmittag)

Die Angst vor einer baldigen Zinserhöhung hat sich am Freitag etwas verflüchtigt. Nachdem Kursbeschleuniger war in der vergangenen Handelswoche wieder einmal die US-Geldpolitik. Nachdem die Wirtschaftsdaten vergleichsweise schwach ausgefallen sind, es nach wie vor Sorgen um die chinesische Wirtschaft gibt und auch das Fed-Protokoll konkrete Hinweise auf eine Zinserhöhung vermissen lässt, gehen zunehmend weniger Anleger davon aus, dass es im Oktober zu einer Zinserhöhung kommt. Ob die Aufwärtsbewegung substanziell ist und sich weiter fortsetzt, bleibt abzuwarten. Bereits am Dienstag wird die chinesische Handelsbilanz veröffentlicht, wobei die Prognosen bereits deutlich unter dem letzten Monatswert liegen. Es ist davon auszugehen, dass diese Daten einen kursbestimmenden Einfluss haben könnten. Zur Einschätzung für die kommende Handelswoche: Übergeordnet hat sich das Chartbild in der vergangenen Handelswoche weiter aufgehellt. Es kommt jetzt darauf an, dass der DAX den Ausbruch in den kommenden fünf Handelstagen bestätigt. Wir gehen in unserem Setup auf der Oberseite nicht davon aus, dass der DAX seinen Anstieg noch nachhaltig fortsetzen wird. Denkbar ist auf der Oberseite, dass er versuchen könnte, die 10.150 Punkte anzulaufen. Im Zuge dessen könnte er das Wochenhoch der Vorwoche bestätigen. Bilden sich hier keine Rücksetzer aus, so könnten auch die 10.200/15 Punkte angelaufen werden. Bei besonders dynamischen Impulsen wäre es auch denkbar, dass die 10.250/55 und eventuell die 10.300/05 Punkte erreicht werden. Spätestens hier erwarten wir, dass sich Rücksetzer einstellen und dass die Aufwärtsbewegung beendet ist. Wir gehen nicht davon aus, dass es der DAX schafft, sich nachhaltig über 10.300 Punkte zu schieben oder gar 10.400 Punkte zu erreichen.

Die Rücksetzer könnten in der kommenden Handelswoche durchaus etwas ausgeprägter sein. Anlaufziel wären zunächst 10.065/55 und anschließend 10.000/9.980 Punkte. Sollten sich die Notierungen hier nicht stabilisieren, so wäre mit weiteren Abgaben bis 9.900/9.890 Punkte beziehungsweise in der Verlängerung bis 9.780 Punkte zu rechnen. Wird dieser Bereich unterschritten, so könnte auch das Tief der Vorwoche erreicht und bestätigt werden. Hier erwarten wir dann eine Stabilisierung und Erholung. Die Abgaben könnten in der kommenden Woche durchaus dynamischen Charakter haben. Wir gehen aber davon aus, dass dynamische Rücksetzer zeitnah zurückgekauft werden. Die 10.000-Punkte-Marke gilt es zu verteidigen.

Wir erwarten, dass der Wochenschluss am Freitag unter dem der abgelaufenen Handelswoche liegt. Wir gehen auch davon aus, dass es der DAX in der Konsequenz nicht schafft, eine positive Wochenbilanz abzubilden.

  • Box-Bereich: 10.303 bis 9.118 Punkte
  • Tagesschlusskurs-Marken: 10.186 und 9.736 Punkte
  • Intraday-Marken: 10.158 und 9.976 Punkte
  • Range: 12.613 bis 8.123 Punkte

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 42/2015: seitwärts/abwärts

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Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Partner Deutschland, MT am Germany GmbH


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers "Trading for everyone" setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.?

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke "Admiral Markets" in Deutschland aktiv - seit dem 16. Juni unter dem neuen Dach "Admiral Markets UK Ltd".

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL - ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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