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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

SAP hat im dritten Quartal bei Umsatz und Ergebnis zugelegt und die Markterwartungen übertroffen. Wie schon in den vergangenen Quartalen frisst der Wechsel von fest installierter Software zu Programmen aus virtuellen Rechenzentren - der Cloud - an der Marge, wie aus der Veröffentlichung vorläufiger Zahlen in der Nacht zum Dienstag hervorgeht. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte der DAX-Konzern. SAP erwirtschaftete in den Monaten Juli bis September ein Betriebsergebnis von 1,21 Milliarden Euro nach 1,16 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Nicht-IFRS-Standards und um Währungsschwankungen bereinigt stieg die Kennziffer um 15 Prozent und erreichte 1,62 Milliarden Euro. Auch beim Umsatz haben sich die Trends der vergangenen Quartale fortgesetzt. So verzeichnete das Cloud-Geschäft (Non-IFRS) ein Plus von währungsbereinigt 90 Prozent auf 600 Millionen Euro. Cloud und Software zusammen erlösten 4,12 Milliarden Euro, ein währungsbereinigtes Plus von 12 Prozent. Der Umsatz mit Lizenzen für fest installierte Software legte währungsbereinigt um 4 Prozent auf rund 1 Milliarde Euro zu. Der Gesamtumsatz stieg derweil währungsbereinigt um 10 Prozent auf 4,99 Milliarden Euro. Die Ergebnisse im einzelnen (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro):

3. Quartal 2015                 2015      2014     Prognose 
Umsatzerlöse Non-IFRS          4.990     4.256     4.924 
Erlöse C & S (1) Non-IFRS      4.120     3.601     4.108 
Softwarelizenzen               1.020       952       973 
Erlöse CSS (2) Non-IFRS          600       278       580 
 
Operatives  Ergebnis Non-IFRS  1.620     1.355     1.509 
Erg nSt u.Dritten Non-IFRS        --     1.010     1.088 
Erg/Aktie Non-IFRS              0,98      0,84      0,91 
 
(1) Cloud & Software 
(2) Cloud-Subskriptionen und-Support 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:45 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 3Q, New Brunswick

22:01 US/Intel Corp, Ergebnis 3Q, Santa Clara

22:01 US/J.P. Morgan Chase & Co, Ergebnis 3Q, New York

DIVIDENDENABSCHLAG

Engie     0,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

08:00   DE/Verbraucherpreise September (endgültig) 
        PROGNOSE:  -0,2% gg Vm/0,0% gg Vj 
        vorläufig: -0,2% gg Vm/0,0% gg Vj 
        zuvor:      0,0% gg Vm/+0,2% gg Vj 
        HVPI 
        PROGNOSE:  -0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj 
        vorläufig: -0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj 
        zuvor:      0,0% gg Vm/+0,1% gg Vj 
 
08:00   DE/Großhandelspreise September 
 
10:30   GB/Verbraucherpreise September 
        PROGNOSE: 0,0% gg Vm/0,0% gg Vj 
        zuvor:   +0,2% gg Vm/0,0% gg Vj 
 
11:00   DE/ZEW-Index Konjunkturerwartungen Oktober 
        PROGNOSE: 6,9 Punkte 
        zuvor:   12,1 Punkte 
        Konjunkturlage 
        PROGNOSE: 64,7 Punkte 
        zuvor:    67,5 Punkte 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Juli 2025 im Volumen von 1,0 bis 2,0 Mrd EUR 
 
11:00 IT/Auktion neuer 0,30-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2018 im Volumen von 3,0 bis 3,5 Mrd EUR 
         Auktion 1,45-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         September 2022 im Volumen von 2,0 bis 2,5 Mrd EUR 
         Auktion 1,65-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         März 2032 im Volumen von 500 Mio bis 1,0 Mrd EUR 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future      2.007,00     -0,19% 
Nikkei-225         18.245,66     -1,05% 
Shanghai-Composite  3.277,66     -0,30% 
 
DAX                10.119,83     +0,23% 
DAX-Future         10.106,50     -0,04% 
XDAX               10.108,81     -0,04% 
MDAX               20.050,04     -0,74% 
TecDAX              1.755,96     -0,40% 
Euro-Stoxx-50       3.247,33     -0,09% 
Stoxx-50            3.102,19     +0,00% 
Dow-Jones          17.131,86     +0,28% 
S&P-500-Index       2.017,46     +0,13% 
Nasdaq-Comp.        4.838,64     +0,17% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          156,39%        +40 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Es zeichnet sich eine wenig veränderte Eröffnung ab. Mit dem Ende der Shorteindeckungsrally erwartet ein Händler zunächst eine kleinere Konsolidierungsphase am Markt. Gemischt ausgefallene Handelszahlen aus China setzen keine großen Akzente. Auf deutscher Seite steht die Veröffentlichung der ZEW-Konjunkturerwartungen im Blick. Insgesamt schwächere Konjunkturdaten weltweit haben zuletzt die Erwartung der Anleger geschürt, dass die lockere Geldpolitik der Notenbanken zunächst weiter anhalten wird. In den Blick rückt die Berichtssaison. In der Nacht hat SAP vorläufige Zahlen vorgelegt, die die Prognosen übertroffen haben. Am Dienstag berichten unter anderem Johnson & Johnson, Intel und J.P. Morgan.

RÜCKBLICK: Wenig verändert - Nur leicht stützend wirkten positive Signale aus China. Dort hat die Notenbank ihre Geldpolitik etwas weiter gelockert, vor allem aber Hoffnungen geschürt, dass noch weitere Lockerungen folgen könnten, um der Wirtschaft zu helfen. Im Brauereisektor ging das Gerangel zwischen AB InBev und SABMiller weiter. Dass AB InBev nun 67 statt 65 Milliarden Pfund bieten will, bewegte die Kurse kaum noch. "Anscheinend geht an der Börse niemand davon aus, dass der Deal noch über die Bühne geht", meinte ein Händler. AB InBev bietet jetzt 43,50 statt 42,15 Pfund je SABMiller-Aktie. SAB Miller schlossen 1,7 Prozent leichter mit 36,21 Pfund, AB InBev notierten etwas fester mit 98,35 Euro. Unter Druck gerieten im Verlauf des Tages Aktien aus dem Öl- und dem Rohstoffsektor. Hintergrund waren deutlicher nachgebende Ölpreise. Der Sektor der europäischen Ölwerte verlor 1,2 Prozent, der Rohstoffsektor 2,0 Prozent. Druck auf den Rohstoffsektor ging von Glencore aus. Die zuletzt in beide Richtungen extrem schwankende Glencore-Aktie gab um 6,2 Prozent nach. Glencore will nun im Zuge seines geplanten Schuldenabbaus eine australischen Kupfermine und den chilenischen Kohletagebau verkaufen. Aus Sicht der Analysten von Numis Securities dürfte der Verkauf jedoch nicht viel zum Abbau des Schuldenbergs beitragen. Den Schwung aus der Vorwoche konnten die Aktien der Automobilhersteller mitnehmen. Der Sektorindex war mit einem Plus von 1 Prozent Gewinner des Tages.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Nachdem der DAX bereits in der Vorwoche um über 5 Prozent zulegte, wurde er am Montag zum größten Teil von den beiden Versorgern E.ON und RWE getragen, außerdem von festeren Kursen im Autosektor. RWE schlossen 9,3 Prozent höher, für E.ON ging es um 5 Prozent nach oben nach Bekanntwerden des mit Spannung erwarteten Stresstests. Demnach haben die Versorger genügend Rückstellungen auf die Seite gelegt, um den Rückbau der Aktomkraftwerke zu finanzieren. Viele Anleger hatte sich zuletzt aus dem Sektor verabschiedet, weil die Kosten nicht abzuschätzen und damit die Risiken hoch sind. Vor kurzem hatten Medienberichte über Milliardenlücken bei der Finanzierung beiden Aktien nach schwer zugesetzt. Für K+S ging es dagegen um 2,4 Prozent nach unten. Firmenchef Norbert Steiner hatte in einem Zeitungsinterview gesagt, dass das Erreichen des oberen Endes der Prognosespanne für das operative Ergebnis "sehr ambitioniert" sei.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 10.109 (XETRA-Schluss: 10.120) Punkte

Deutlich unter Abgabedruck stand die Leoni-Aktie im nachbörslichen Handel am Montag. Der Automobilzulieferer hat die Prognosen für 2015 und 2016 nach unten korrigiert. "Vor allem die Senkung gleich für zwei Jahre hat erschreckt", so ein Händler von Lang & Schwarz. Die Titel wurden 13 Prozent tiefer getaxt bei 46,50 Euro. Ebenfalls unter Abgabedruck standen die Aktien von Hochtief. Nach Aussage des Händlers gab es Berichte, wonach sich Katar von seiner Beteiligung in Höhe von 10 Prozent an dem Konzern trennen will. Die Aktie wurde 5 Prozent tiefer getaxt.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Das Geschäft verlief wegen des Feiertages "Columbus Day" in ruhigen Bahnen. Einige Akteure seien dem Handelsgeschehen fern geblieben, auch weil am US-Anleihemarkt nicht gehandelt wurde und auch die Banken geschlossen blieben. Marktbeobachter verwiesen aber auch darauf, dass die Kurse in den USA in der Vorwoche so stark gestiegen sind wie schon seit Monaten nicht mehr. So sei es erst einmal zu einer Beruhigung gekommen. Der Computerbauer Dell kauft den Datenspeicherspezialisten EMC für 67 Milliarden Dollar bzw. 33,15 Dollar je Aktie bei einer Barkomponente von 24,05 Dollar. Das entspricht einem Aufschlag von 19 Prozent auf den Kurs vom Freitag und ist die teuerste jemals gesehene Übernahme im Technologiesegment. EMC zogen um weitere 1,8 Prozent auf 28,35 Dollar an. Schon in den vergangenen Tagen hatten die Spekulationen um einen möglichen Deal die Aktie kräftig nach oben getrieben. Eli Lilly stürzten um 7,8 Prozent ab, nachdem das Unternehmen das Ende der Entwicklung eines Cholesterin-Präparats bekannt gegeben hat. Unter Abgabedruck stand die Twitter-Aktie nach einem Bericht, wonach der Kurznachrichtendienst in Kürze Stellenstreichungen bekanntgeben wird. Es sei noch unklar, wieviele Mitarbeiter betroffen seien, wahrscheinlich dürfte die Maßnahme aber die meisten Bereiche des Unternehmens treffen, so die Technologie-Internetplattform Re/code. Seit dem Börsengang im November 2013 hat Twitter in jedem Quartal rote Zahlen geschrieben. Twitter verbilligten sich um 6,8 Prozent. Die Aktie des Ölkonzerns Chevron gab mit dem Fall der Ölpreise um 0,9 Prozent nach.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 13, 2015 01:30 ET (05:30 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 18.31 Uhr 
EUR/USD   1,1362  +0,0%    1,1358         1,1372 
EUR/JPY   136,16  -0,1%    136,34         136,39 
EUR/CHF   1,0944  +0,1%    1,0936         1,0923 
USD/JPY   119,87  -0,2%    120,06         119,94 
GBP/USD   1,5315  -0,2%    1,5345         1,5352 
 
 

Der Euro erholt sich aktuell von einem kleinen Schwächeanfall über Nacht und notiert wieder um 1,1370 Dollar. Technisch orientierte Teilnehmer sehen die Lage als euro-bullisch an. Am Vortag tat sich wenig. Der Dollar verharrte auf seinen zuletzt etwas niedrigeren Niveaus angesichts der Spekulationen über eine erst später kommende Zinserhöhung. J.P. Morgan geht davon aus, dass es für die US-Währung um weitere 5 bis 10 Prozent nach unten gehen wird. Der Euro notierte im späten US-Handel bei 1,1360 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           47,48    47,10             0,81        0,38 
Brent/ICE           50,36    49,86             1,00        0,50 
 
 

Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete zum Settlement 47,10 Dollar und damit 5,1 Prozent weniger als noch am Freitag. Es war der stärkste Tagesverlust seit Anfang September. Für Brent ging es um 5,3 Prozent auf 49,86 Dollar nach unten. Der Monatsbericht der OPEC zeigte, dass die Mitglieder des Kartells im September ihre Förderung erhöht haben. Die OPEC geht aber davon aus, dass die Ölproduktion in den USA erstmals seit acht Jahren 2016 wieder fallen wird.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.154,53       1.169,90       -1,3%       -15,37 
Silber (Spot)          15,73          15,83       -0,7%        -0,10 
Platin (Spot)         980,45         994,50       -1,4%       -14,05 
Kupfer-Future           2,39           2,42       -1,0%        -0,02 
 
 

Der Goldpreis kletterte zum US-Settlement um 0,7 Prozent auf 1.164,50 Dollar und damit den höchsten Stand seit drei Monaten. Hier gab es mehrere positive Faktoren. So macht der schwache Dollar Gold günstiger für Anleger aus dem Nicht-Dollar-Raum. Zudem wird Gold im aktuellen Niedrigzinsumfeld wieder als eine attraktive Geldanlage gesehen. Auch könnten die neuen Stimulierungsmaßnahmen in China für eine wieder steigende Nachfrage des weltweit größten Rohstoffimporteurs sorgen.

MELDUNGEN SEIT MONTAG, 17.30 UHR

CHINA KONJUNKTUR

Belastet von einer schwachen globalen Nachfrage sind in China sowohl die Importe als auch die Exporte im September gesunken. Die Exporte sanken um 3,7 Prozent in US-Dollar. Im Monat zuvor war der Rückgang mit 5,5 Prozent noch stärker gewesen. Wesentlich deutlicher ging es im September bei den Importen mit 20,4 Prozent nach unten. Im August lag der Rückgang bei 13,8 Prozent. Der chinesische Handelsbilanzüberschuss stieg leicht auf 60,3 Milliarden nach 60,2 Milliarden Dollar im Vormonat.

POLITIK EU

Die EU-Kommission hat die spanische Regierung zur Vorlage einer überarbeiteten Version ihres Haushaltsplans für das kommende Jahr aufgefordert. Es bestehe das "Risiko", dass Brüssel dem vorliegenden Entwurf wegen der Höhe des eingeplanten Defizits nicht zustimmen werde, teilte die Kommission mit.

BÖRSENGANG STEILMANN

Am 27. Oktober will das Modeunternehmen erstmals an der Börse notieren. Bis zu knapp 100 Millionen Euro könnte der Gang aufs Parkett auf die Waage bringen. Steilmann bietet die Aktien ab Dienstag in einer Preisspanne von je 3,50 bis 5,00 Euro zur Zeichnung an. Der Angebotszeitraum endet am 22. Oktober 2015.

LEONI

Der Automobilzulieferer Leoni muss seine Prognosen für 2015 und 2016 nach unten korrigieren. Grund seien überraschend starke Belastungen im Bordnetz-Segment. Vor diesem Hintergrund geht Leoni davon aus, das für das Geschäftsjahr 2015 prognostizierte EBIT von 200 Millionen Euro nicht zu erreichen. Beim Konzernumsatz werde unverändert ein Niveau von mindestens 4,3 Milliarden Euro erwartet. Leoni senkt die Umsatzprognose für 2016 von zuletzt 4,8 Milliarden Euro auf nunmehr rund 4,6 Milliarden Euro. Zudem werde die bisherige Zielsetzung einer EBIT-Marge von 7 Prozent deutlich unterschritten.

LVMH

Das Unternehmen profitierte von einem schwachen Euro. Starke Einnahmen in der Wein- und Spirituosensparte glichen ein schwächeres Wachstum im Modegeschäft aus, wie LVMH mitteilte. Nachfolgend ein Vergleich der Neunmonatszahlen mit den Analystenschätzungen:

9 Monate             2015      2014  Prognose 
Umsatz             25.288    21.397    25.351 
Organ. Wachstum       6,0       4,0       5,5 
=== 
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com 

DJG/gos/ros/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 13, 2015 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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