
Vor gar nicht allzu langer Zeit sah es so aus, als würde der Goldpreis sogar unter die Marke von 1.000 US-Dollar pro Feinunze rutschen. Inzwischen haben sich die Notierungen für das gelbe Edelmetall jedoch deutlich erholt. Jetzt ist die Marke von 1.200 US-Dollar gar nicht mehr weit. Von dieser Preiserholung profitieren natürlich auch Minenbetreiber wie Barrick Gold (WKN 870450).
Der kanadische Marktführer unter den Goldminenbetreibern versucht sich derzeit mit Kosteneinsparungen und Anteilsverkäufen auf eine Welt mit niedrigeren Goldpreisen einzustellen. Möglicherweise wird er das kurzfristig jedoch gar nicht tun müssen, wenn die US-Notenbank Fed die US-Leitzinswende tatsächlich auf das kommende Jahr verschieben sollte. Die Notenbanker bleiben zwar dabei, dass die Zinswende noch in diesem Jahr kommt. Ein sich abschwächender US-Arbeitsmarkt und die chinesischen Wachstumssorgen könnten jedoch dafür sorgen, dass die Zinsen weiter auf ihrem aktuellen Rekordtief bleiben.
Den vollständigen Artikel lesen ...