Es vergeht kaum ein Tag an dem der Volkswagen-Konzern nicht in den Schlagzeilen der Nachrichten auftaucht, doch besonders beeindrucken tut das den Kursverlauf der Aktie nicht gerade. Also muss man als Investor möglicherweise eine andere Auswertungsmethode anwenden, die an dieser Stelle die Charttechnik sein könnte.
Kurz nachdem der Abgasskandal um Volkswagen bekannt wurde, rutschte die Aktie prompt von etwa 170,00 Euro auf ein Verlaufstief bei 86,36 Euro ab, wodurch einen Großteil der negativen Nachrichten bereits in diesen Rückfall eingepreist wurde. Seit Anfang Oktober schwankt das Wertpapier nun in einer breiten Handelsrange zwischen grob 92,79 sowie 136,65 Euro seitwärts. Der letzte Rückfall an die untere Begrenzung war Mitte Februar, von wo aus sich das Wertpapier des Volkswagenkonzerns wieder auf ein Zwischenhoch von 122,40 Euro erholen konnte und damit zugleich den gleitenden Durchschnitt EMA 50 nach oben hin durchbrach. In der vergangenen Handelswoche folgte ein kurzfristiger Pullback zurück zur Unterstützungszone um 107,75 Euro, von wo aus wieder leichte Zukäufe der Marktteilnehmer getätigt wurden. Seit Mitte Februar lässt ...
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