Luzern (ots) - Durch den Neubau der Augenklinik ergeben sich für
das Luzerner Kantonsspital (LUKS) auf dem Areal erstmals
Rochadeflächen. Die Direktion prüft, ob die frei gewordenen Flächen
zur Entlastung des stationären Bereichs des Kinderspitals genutzt
werden können.
Durch die Rückverlegung der Augenklinik in den Neubau entstanden
im Haupthaus des Spitals freie Räume, worauf der in früheren Jahren
in die Neue Frauenklinik ausgelagerte Teil der Viszeralchirurgie
zurückgeführt werden konnte. Damit ergaben sich in der Neuen
Frauenklinik freie Rochadeflächen.
Neonatologie in der Neuen Frauenklinik
Die Direktion prüft nun gemeinsam mit dem Kinderspital und der
Neuen Frauenklinik, ob diese Rochadefläche für
Verbesserungsmassnahmen im stationären Bereich des Kinderspitals
genutzt werden kann. Im Vordergrund der laufenden Abklärungen stehen
u.a. der Umzug der Neonatologie und der Milchküche in die Neue
Frauenklinik sowie ein Aufwachraum für postoperative Patienten im
Kinderspital. In der neuen Frauenklinik werden damit die medizinisch
nahestehenden Disziplinen Geburtshilfe, Neonatologie und Intermediate
Care (IMC) zusammengeführt. Durch den Umzug wird im Kinderspital
Platz geschaffen.
Aktuell werden die Vorschläge auf die Machbarkeit geprüft. Der
Spitalrat wird über die Massnahmen und entsprechenden Investitionen
bis Sommer 2016 entscheiden.
Etappenweise Entlastung bis zum Neubau
"Die in Prüfung stehende Rochade bzw. bauliche Massnahme stellt
einen weiteren Beitrag zur etappenweisen Entlastung des Kinderspitals
bis zur geplanten Fertigstellung des Neubaus im Jahr 2025 dar",
erklärt Benno Fuchs, Direktor/CEO LUKS.
Seit der Übernahme des Kinderspitals vom Kanton Luzern im Jahre
2011/12 wurden diverse infrastrukturelle Verbesserungen erzielt. Im
Besonderen realisierte das LUKS durch den neuen Annexbau mehr Platz
im ambulanten Bereich der Notfallstation sowie der Tagesklinik. Das
bisherige Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 7.5 Mio. Franken.
Nach der realisierten Etappe im ambulanten Bereich sollen nun die
angekündigten Massnahmen im stationären Bereich folgen.
Für weitere Auskünfte steht Prof. Dr. med. Thomas Neuhaus,
Departementsleiter Kinderspital, gerne zur Verfügung.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital
der Schweiz. Es umfasst die Standorte Luzern, Sursee und Wolhusen
sowie die Luzerner Höhenklinik Montana. Über 6300 Mitarbeitende
sorgen rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten.
Das LUKS verfügt über 860 Akutbetten und versorgt ein Einzugsgebiet
mit rund 700 000 Einwohnern. Es behandelt jährlich über 40 000
stationäre Patientinnen und Patienten und zählt über 532 000
ambulante Patientenkontakte. Die Kliniken und Institute des LUKS
bieten medizinische Leistungen von höchster Qualität.
Originaltext: Luzerner Kantonsspital
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100050299
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100050299.rss2
Kontakt:
Ramona Helfenberger
Projektleiterin
Unternehmenskommunikation
041 205 43 03
ramona.helfenberger@luks.ch
das Luzerner Kantonsspital (LUKS) auf dem Areal erstmals
Rochadeflächen. Die Direktion prüft, ob die frei gewordenen Flächen
zur Entlastung des stationären Bereichs des Kinderspitals genutzt
werden können.
Durch die Rückverlegung der Augenklinik in den Neubau entstanden
im Haupthaus des Spitals freie Räume, worauf der in früheren Jahren
in die Neue Frauenklinik ausgelagerte Teil der Viszeralchirurgie
zurückgeführt werden konnte. Damit ergaben sich in der Neuen
Frauenklinik freie Rochadeflächen.
Neonatologie in der Neuen Frauenklinik
Die Direktion prüft nun gemeinsam mit dem Kinderspital und der
Neuen Frauenklinik, ob diese Rochadefläche für
Verbesserungsmassnahmen im stationären Bereich des Kinderspitals
genutzt werden kann. Im Vordergrund der laufenden Abklärungen stehen
u.a. der Umzug der Neonatologie und der Milchküche in die Neue
Frauenklinik sowie ein Aufwachraum für postoperative Patienten im
Kinderspital. In der neuen Frauenklinik werden damit die medizinisch
nahestehenden Disziplinen Geburtshilfe, Neonatologie und Intermediate
Care (IMC) zusammengeführt. Durch den Umzug wird im Kinderspital
Platz geschaffen.
Aktuell werden die Vorschläge auf die Machbarkeit geprüft. Der
Spitalrat wird über die Massnahmen und entsprechenden Investitionen
bis Sommer 2016 entscheiden.
Etappenweise Entlastung bis zum Neubau
"Die in Prüfung stehende Rochade bzw. bauliche Massnahme stellt
einen weiteren Beitrag zur etappenweisen Entlastung des Kinderspitals
bis zur geplanten Fertigstellung des Neubaus im Jahr 2025 dar",
erklärt Benno Fuchs, Direktor/CEO LUKS.
Seit der Übernahme des Kinderspitals vom Kanton Luzern im Jahre
2011/12 wurden diverse infrastrukturelle Verbesserungen erzielt. Im
Besonderen realisierte das LUKS durch den neuen Annexbau mehr Platz
im ambulanten Bereich der Notfallstation sowie der Tagesklinik. Das
bisherige Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 7.5 Mio. Franken.
Nach der realisierten Etappe im ambulanten Bereich sollen nun die
angekündigten Massnahmen im stationären Bereich folgen.
Für weitere Auskünfte steht Prof. Dr. med. Thomas Neuhaus,
Departementsleiter Kinderspital, gerne zur Verfügung.
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital
der Schweiz. Es umfasst die Standorte Luzern, Sursee und Wolhusen
sowie die Luzerner Höhenklinik Montana. Über 6300 Mitarbeitende
sorgen rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten.
Das LUKS verfügt über 860 Akutbetten und versorgt ein Einzugsgebiet
mit rund 700 000 Einwohnern. Es behandelt jährlich über 40 000
stationäre Patientinnen und Patienten und zählt über 532 000
ambulante Patientenkontakte. Die Kliniken und Institute des LUKS
bieten medizinische Leistungen von höchster Qualität.
Originaltext: Luzerner Kantonsspital
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100050299
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100050299.rss2
Kontakt:
Ramona Helfenberger
Projektleiterin
Unternehmenskommunikation
041 205 43 03
ramona.helfenberger@luks.ch