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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Im Oktober sind die Exporte Chinas den vierten Monat in Folge gefallen. Die Ausfuhren ermäßigten sich laut Behördenangaben vom Sonntag auf Dollarbasis binnen eines Jahres um 6,9 Prozent, nachdem im September ein Rückgang von 3,7 Prozent verzeichnet worden war. Der Rückgang im Oktober fiel deutlicher als erwartet aus, denn elf befragte Volkswirte hatten den Exportschwund im Mittel lediglich mit 4,1 Prozent prognostiziert. Parallel stürzten die Importe im Oktober auf Jahressicht um 18,8 Prozent ab, im September hatte der Rückgang bei 20,4 Prozent gelegen. Volkswirte hatten den Oktobereinbruch lediglich mit 15,0 Prozent vorausgesagt. Der chinesische Handelsbilanzüberschuss kletterte auf 61,64 Milliarden US-Dollar nach zuletzt 60,3 Milliarden Dollar im September. Volkswirte hatten das positive Handelsbilanzsaldo mit 62,2 Milliarden Dollar prognostiziert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

ELRINGKLINGER

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Oper.      Erg     Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal    Umsatz  Ergebnis      vSt   u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT       364        29       26          17   0,27 
Vorjahr          327        41       45          32   0,51 
 
 

WINCOR NIXDORF

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie unverwässert, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt   Erg/ 
Gesamtjahr        Umsatz   EBITDA   EBITA  u. Dritten  Aktie 
MITTELWERT         2.394       95      20         7,1   0,21 
Vorjahr            2.469      216     155         101   3,39 
 
 

QSC

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt    Erg/ 
3. Quartal         Umsatz   EBITDA  u.Dritten   Aktie 
MITTELWERT            100       12       -2,1   -0,02 
Vorjahr               107      8,8       -6,2   -0,05 
 
 

MANZ

Nachfolgend die Konsensschätzungen für die ersten neun Monate (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

Erg nSt    Erg/ 
9 Monate          Umsatz    EBIT  u. Dritten   Aktie 
MITTELWERT           172     -22          --   -4,76 
Vorjahr              251     1,5        -0,8   -0,16 
 
 

Weitere Termine:

08:00 DE/Kabel Deutschland Holding AG, Ergebnis 2Q, Unterföhring

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz September 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +20,0 Mrd EUR 
          zuvor:    +19,6 Mrd EUR 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +21,9 Mrd EUR 
          zuvor:    +12,3 Mrd EUR 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.095,80     +0,10% 
Nikkei-225         19.661,49     +2,05% 
Shanghai-Composite  3.648,42     +1,63% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.988,03     +0,92% 
DAX-Future         11.030,00     +1,32% 
XDAX               11.029,49     +1,32% 
MDAX               21.292,94     +0,58% 
TecDAX              1.831,55     +1,14% 
Euro-Stoxx-50       3.468,21     +0,60% 
Stoxx-50            3.254,11     +0,09% 
Dow-Jones          17.910,33     +0,26% 
S&P-500-Index       2.099,20     -0,03% 
Nasdaq-Comp.        5.147,12     +0,38% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           155,25       -103 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Ein Händler rechnet zum Wochenbeginn mit einer Fortsetzung der Kursgewinne vom Freitag. "Heute könnte der DAX endlich die 200-Tage-Linie testen. Der starke Arbeitsmarkt in den USA sollte erneut für Käufe sorgen", sagt der Händler. Die 200-Tage-Linie im DAX verläuft bei 11.068 Punkten. Seit Mitte August hat der Leitindex nicht mehr über dieser wichtigen Trendlinie gehandelt. Zum Auftakt indiziert IG Markets den DAX 62 Punkte höher bei 11.050 Punkten. "Eine Auszeit wäre wünschenswert, aber in der saisonal besten Jahresphase eben nicht zwingend", sagt der Analyst Holger Struck von HS Livetrading mit Blick auf die jüngste Aufwärtsbewegung des DAX. Es mehrten sich nun zwar zahlreiche Widerstände; solange der DAX jedoch über 10.650 bzw. 10.508 Punkten bleibe, "sehe ich locker Jahresendziele um 11.700 Punkten als machbar an". Das Überraschungspotenzial liege weiter auf der "Oberseite".

Rückblick: Fester - Überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag den Börsen in Europa und dem Dollar mächtig Beine gemacht. Die Daten sprechen dafür, dass die US-Notenbanker im Dezember die Leitzinsen anheben werden. Es wäre die erste Erhöhung seit fast zehn Jahren. Der Dollar legte im Hinblick auf steigende Zinsen kräftig zu. Im Gegenzug fiel der Euro zwischenzeitlich bis auf 1,0707 Dollar zurück, den tiefsten Stand seit Ende April. Der DAX stieg zwischenzeitlich bis auf 11.055 Punkte, konnte dieses Niveau allerdings nicht behaupten. Ansonsten hatte die Berichtssaison die Börsen unverändert im Griff. Richemont hat in seinem ersten Halbjahr deutlich schlechter abgeschnitten als erwartet. Der Kurs brach um 5,7 Prozent ein und zog auch andere Aktien aus dem Luxussegment mit nach unten. LVMH büßten 2,7 Prozent ein, Swatch 4,2 Prozent und Burberry um 0,7 Prozent. Bei Arcelor-Mittal ist der Verlust im dritten Quartal fast vier mal so hoch ausgefallen wie erwartet. Der Stahlhersteller hat die Gewinnprognose für 2015 zudem drastisch gekürzt. Analysten und der Markt hatten aber vielfach mit noch schlechteren Nachrichten gerechnet, so dass der Kurs um 0,4 Prozent zulegte. Telefonica fielen um 1,4 Prozent. Der Konzern hat zwar im dritten Quartal mehr umgesetzt als erwartet, der Gewinn blieb aber hinter den Erwartungen zurück. Sanofi verloren nach enttäuschenden Aussagen zur künftigen Strategie 6,8 Prozent. Die Franzosen rechnen in den kommenden beiden Jahren nicht mit einem nennenswerten Gewinnwachstum.

DAX/MDAX/TECDAX

Fest - Zu den Gewinnern gehörten Daimler (plus 2,2 Prozent) und BMW (plus 3,5 Prozent), die besonders von einem schwachen Euro profitieren. Die VW-Aktie wurde dagegen auf Grund der vielen Unwägbarkeiten weiter gemieden, sie schloss 0,3 Prozent im Minus. Um 3,3 Prozent ging es für die Lufthansa-Aktie nach oben, da wegen des Streiks des Kabinenpersonals bisher weniger Flüge ausfallen als erwartet. Das Schlusslicht im DAX mit einem Abschlag von 2,1 Prozent stellte die Aktie von Henkel, nachdem die Analysten der Credit Suisse ihr Votum auf "Underperform" gesenkt haben. Die Allianz bestätigte nach einem enttäuschenden Quartal zwar die Prognose für 2015, der Nettogewinn sank allerdings von 1,6 Milliarden Euro auf 1,4 Milliarden Euro. Die Abflüsse in der Vermögensverwaltung sorgten zudem für Druck. Die Aktie ging mit einem Minus von 1,1 Prozent aus dem Handel. Auch im MDAX stiegen vor allem die Profiteure der Euro-Schwäche. Neben den Auto-Zulieferern wie Leoni, Norma und ElringKlinger auch der Flugzeugmotorenhersteller MTU sowie das Luft- und Raumfahrtunternehmen Airbus.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): 11.029 (XETRA-Schluss: 10.988) Pkt.

Die deutschen Aktien haben am Freitag im nachbörslichen Handel noch etwas zugelegt, nachdem sich die Kurse an den US-Börsen von ihren Tagestiefs gelöst und in vielen Fällen sogar ins Plus gedreht hatten. Die VW-Aktie, die auf Xetra um 0,3 Prozent nachgegeben hatte, wurde am Abend um 0,4 Prozent höher getaxt. Das Unternehmen hatte am frühen Abend zugesichert, europaweit etwaige Kfz-Steuernachforderungen zu übernehmen, die infolge der manipulierten Abgaswerte auf die Kunden des Konzerns zukommen könnten.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Überraschend starke Arbeitsmarktdaten für Oktober ließen eine Zinserhöhung durch die US-Notenbank im Dezember noch wahrscheinlicher werden. Spekulationen auf die Zinswende verhalfen Bankenwerten zu Kursgewinnen, denn die Branche profitiert von höheren Zinsen. Für Versorger und Konsumgüterhersteller sind sie eher negativ, diese Sektoren gaben deshalb deutlicher nach. Indirekt wurde auch der Energiesektor "Opfer" der Zinserwartungen: Höhere US-Zinsen lassen den Dollar aufwerten, wodurch sich Öl, das in der US-Währung bezahlt wird, für Käufer aus anderen Währungsgebieten verteuert. Mit Kursgewinnen von 3,7 und 3 Prozent gehörten Goldman Sachs und J.P. Morgan ebenso wie die Disney-Aktie zu den Stützen des Dow. Ihr Kurs stieg um 2,4 Prozent, obwohl die Geschäftszahlen des Medienkonzerns nicht in allen Punkten den Ansprüchen der Analysten genügten. DreamWorks schossen um 14,7 Prozent nach oben, nachdem das Filmstudio in der abgelaufenen Periode besser als prognostiziert abgeschnitten hatte. Um 4,5 Prozent nach unten ging es dagegen mit Kraft Heinz. Im dritten Quartal ermäßigten sich bereinigt sowohl Gewinn wie auch Erlöse. Nvidia stiegen nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalsdaten um fast 14 Prozent. Enttäuschend hat wiederum TripAdvisor abgeschnitten. Die Aktie verlor fast 7 Prozent. Am Anleihemarkt sanken die Kurse deutlicher; die Rendite zehnjähriger Titel stieg um 9 Basispunkte auf 2,33 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 09, 2015 01:30 ET (06:30 GMT)

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.13 Uhr 
EUR/USD   1,0769  +0,3%    1,0731         1,0743 
EUR/JPY   132,85  +0,4%    132,33         132,35 
EUR/CHF   1,0813  +0,2%    1,0794         1,0797 
USD/JPY   123,37  +0,0%    123,32         123,19 
GBP/USD   1,5074  +0,2%    1,5049         1,5077 
 
 

Nach dem kräftigen Absturz am Freitag kann sich der Euro gegen den Dollar am Montagmorgen nur leicht erholen. Am Markt herrscht weiter die Auffassung vor, dass die gegenläufige Geldpolitik in den USA und Europa den Euro weiter schwächen dürfte. Zudem deuten auch diverse technische Indikatoren auf einen weiteren Rückgang des Euro hin.

Am Freitag legte der Dollar nach dem starken US-Arbeitsmarktbericht kräftig zu, der Euro rutschte bis auf die Marke von 1,07 Dollar ab, den tiefsten Stand seit Ende April. Steigen in den USA die Zinsen - im Euroraum dürften sie bis auf weiteres extrem niedrig bleiben -, weitet sich die Zinsdifferenz zwischen Dollar- und Euroraum aus. Davon profitieren Dollar-Assets.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           44,68    44,29             0,88        0,39 
Brent/ICE           47,84    47,42             0,89        0,42 
 
 

Die Ölpreise zeigten sich aufgrund des festeren Dollar mit Abgaben. Dass die Zahl der in Betrieb befindlichen Ölbohranlagen in den USA die zehnte Woche in Folge gesunken ist, half dem Preis nicht. Das Unternehmen Baker Hughes, das wöchentlich Daten dazu veröffentlicht, meldete einen Rückgang um sechs auf 572 Förderanlagen. Zu den Hochzeiten des "Ölfiebers" im Oktober 2014 waren es 1.609 Anlagen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 2 Prozent bzw 0,91 Dollar auf 44,29 Dollar zurück. Für die europäische Referenzsorte Brent ging es um 1,2 Prozent bzw 0,56 Dollar auf 47,42 Dollar abwärts.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.093,36       1.089,80       +0,3%          +3,56 
Silber (Spot)          14,78          14,77       +0,1%          +0,01 
Platin (Spot)         942,00         940,75       +0,1%          +1,25 
Kupfer-Future           2,24           2,24       +0,1%          +0,00 
 
 

Die nach den Arbeitsmarktdaten gestiegene Wahrscheinlichkeit steigender Zinsen in den USA machte Gold, das keine Zinsen abwirft, für Investoren weniger interessant. Für die Feinunze mussten zum Settlement noch 1.087,70 Dollar bezahlt werden, das waren 1,5 Prozent bzw 16,50 Dollar weniger als am Vorabend.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

BÖRSENGÄNGE IN CHINA

China will schon in Kürze wieder Börsengänge zulassen. Offenbar geht Peking davon aus, dass die vor vier Monaten ergriffenen Notfallmaßnahmen das Vertrauen der Märkte wiederhergestellt haben. Die chinesische Regulierungsbehörde teilte mit, dass zehn bereits genehmigte Börsengänge innerhalb von rund zwei Wochen über die Bühne gehen sollen. 18 weitere sollen bis zum Jahresende folgen.

CONTINENTAL

hat folgende Drittquartalszahlen ausgewiesen (alle Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

3. Quartal 2015           2015      2014     Prognose 
Umsatz                   9.618     8.670     9.814 
EBIT bereinigt           1.072       962     1.155 
EBIT                     1.035       638     1.100 
Erg vSt                     --       563     1.013 
Erg nSt u.Dritten          636       495       689 
Erg/ Aktie                3,18      2,47      3,48 

LUFTHANSA

Die Arbeitsniederlegungen des Lufthansa-Kabinenpersonals werden nach einer Streikpause am Sonntag am Montag fortgesetzt. Die Lufthansa hat für diesen Tag 929 Flüge gestrichen. Am Samstag hatte der Tarifkonflikt mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO zum Ausfall von 520 von insgesamt 3.000 Flügen geführt.

VW

Nach dem Skandal um falsche Abgaswerte hat Volkswagen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union informiert, dass der Konzern etwaige höhere Kfz-Steuern für seine Kunden übernimmt.

Laut "Bild am Sonntag" liegen im Skandal um überhöhte Kohlendioxidemissionen bei Volkswagen der Konzernrevision mehrere Geständnisse von Mitarbeitern vor. Demnach begann die Manipulation 2013 und lief bis zum Frühjahr 2015. Die Ingenieure hätten angegeben, sie hätten die ambitionierten Ziele des inzwischen zurückgetretenen damaligen VW-Chefs Martin Winterkorn mit legalen Mitteln nicht erreichen können.

BAYWA

Europas größter Agrarhändler BayWa plant Übernahmen. "Wir denken über Zukäufe nach", sagte der Vorstandsvorsitzende Josef Lutz im Gespräch mit der Zeitung "Welt". Zum einen geht es um das klassische Geschäft mit Obst und Gemüse. "Wir wollen zum Beispiel unser Fruchtportfolio in Europa erweitern, indem wir andere Großhändler übernehmen", sagte Lutz. Zudem sei eine Expansion in den USA geplant.

IPO HAPAG-LLOYD

Der erste Kurs der Aktie wurde mit 20,05 Euro festgestellt. Am Ende der Sitzung notierten die Titel bei 20,21 Euro. Für Zeichner bedeutet dies ein mageres Plus von gut 1 Prozent gegenüber dem Emissionspreis von 20 Euro.

UNICREDIT

prüft im Zuge ihrer überarbeiteten Strategie offenbar die Streichung von bis zu 12.000 Stellen und den Verkauf von Vermögenswerten. Damit will sich Bank eine mögliche Kapitalerhöhung abwenden.

BERKSHIRE HATHAWAY

hat ihr Ergebnis im dritten Quartal mehr als verdoppelt. Die Holdinggesellschaft von Investorenlegende Warren Buffett profitierte dabei von der Fusion der Lebensmittelkonzerne H.J. Heinz und Kraft Foods, die ihr 4,4 Milliarden Dollar einbrachte. Buffett hatte den Zusammenschluss der beiden Unternehmen mit eingefädelt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 09, 2015 01:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

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