Die Zeit der Gewinnerholung ist bei K+S vorbei, das hat der Quartalsbericht bestätigt. Anleger haben daraufhin die Aktie abgestoßen, allerdings scheint die aktuelle Entwicklung längst eingepreist.
Obwohl der operative Gewinn in der Salzsparte im dritten Quartal kräftig um 74,9 Prozent auf 43,2 Mio. Euro zugelegt hat, konnte K+S insgesamt einen moderaten Rückgang beim EBIT um 1,4 Prozent auf 132,1 Mio. Euro nicht verhindern.
Die Analystenerwartungen wurden damit leicht verfehlt. Schuld daran war die Kali- und Magnesiumsparte, die wegen wieder rückläufiger Marktpreise einen Gewinneinbruch um 16,5 Prozent auf 92,5 Mio. Euro hinnehmen musste.
Infolgedessen hat das Management die Spanne für ...
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