Für die Zahlen zum zweiten Quartal hat Heidelberger Druckmaschinen eine kräftige Ohrfeige an der Börse bekommen. Die Analysten sind allerdings ganz anderer Meinung als die Anleger. Aus ihrer Sicht eröffnet sich eine spekulative Kaufchance.
Ein Umsatzwachstum von nur 6,8 Prozent auf 599 Mio. Euro - trotz einer größeren Akquisition. Das allein hätte für eine Verkaufswelle vermutlich noch nicht ausgereicht.
Wären da nicht die enttäuschenden Ergebniskennzahlen: das EBITDA deutlich rückläufig, das EBIT halbiert, netto nach wie vor ein Verlust. Die Investoren wollen ganz offensichtlich langsam schwarze Zahlen sehen.
Die Analysten scheinen da geduldiger. Zwar wurde das Quartal einstimmig als enttäuschend tituliert, aber lediglich als Ausrutscher ...
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