Anzeige
Mehr »
Login
Montag, 20.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Breaking News! 22 Jahre "BlueChip"-Power nun bei NurExone!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
50 Leser
Artikel bewerten:
(0)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Linde-Wettbewerber Air Liquide übernimmt den US-Rivalen Airgas und greift dafür tief in die Tasche. Wie das französische Unternehmen mitteilte, bietet es 143 US-Dollar in bar für jede Airgas-Aktie. Laut Air Liquide entspricht dies einem Aufschlag von gut 50 Prozent auf den Durchschnittkurs von Airgas in dem Monat vor Bekanntgabe der Transaktion. Insgesamt wird Airgas durch das Übernahmeangebot mit 13,4 Milliarden Dollar bzw 12,5 Milliarden Euro bewertet. Kartellbehörden und Airgas-Aktionäre müssen der Transaktion noch zustimmen. Die Airgas-Aktie sprang nach Bekanntwerden der Übernahme an der New Yorker Börse um fast 30 Prozent nach oben. Die europäischen Börsen waren zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen.

Der Markt wertet die Pläne positiv. "Und so überraschend kommt das auch nicht", sagte ein Händler: "Der Zusammenschluss mit Airgas als Standbein von Air Liquide in den USA war schon oft diskutiert worden". Kartellrechtlich dürfte es sicherlich Bedenken geben, die aber durch den Verkauf von Teilbereichen oder Länderbeteiligungen überwunden werden sollten. Mit Spannung gewartet werde daher nun auf eine bisher noch nicht angesetzte Telefonkonferenz dazu. Vor allem Fragen zur Finanzierung seien offen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/zooplus AG, Ergebnis 9 Monate

07:30 DE/Sixt Leasing AG, Ergebnis 9 Monate

07:35 DE/Wirecard AG, ausführliches Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Oktober 
          Baubeginne 
          PROGNOSE:  -4,1% gg Vm 
          zuvor:     +6,5% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE:  +3,6% gg Vm 
          zuvor:     revidiert -4,8% gg Vm; vorläufig -5,0% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:15 DK/Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2018 
         Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit November 2025 
         (Volumen offen) 
 
11:30 DE/Auktion neuer 0,00-prozentiger Schatzanweisungen mit Laufzeit 
         Dezember 2017 im Volumen von 5,0 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 2,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2025 
         im Volumen von 3,25 Mrd GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.046,00  -0,15% 
Nikkei-225          19.649,18  +0,09% 
Shanghai-Composite   3.608,91  +0,11% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.971,04     +2,41% 
DAX-Future         10.895,00     +0,69% 
XDAX               10.895,34     +0,69% 
MDAX               21.172,81     +2,36% 
TecDAX              1.823,22     +1,30% 
Euro-Stoxx-50       3.451,94     +2,67% 
Stoxx-50            3.261,54     +2,72% 
Dow-Jones          17.489,50     +0,04% 
S&P-500-Index       2.050,44     -0,13% 
Nasdaq-Comp.        4.986,02     +0,03% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           157,64        +38 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick

Aufgrund fehlender Impulse dürften die europäischen Börsen am Mittwoch einen kleinen Rücksetzer erfahren. Der Dollar baue die jüngsten Gewinne nicht weiter aus, und von den Auslandsbörsen kämen ebenfalls kaum Entscheidungshilfen, sagen Händler. Von daher werde der Handel erst einmal sehr technisch geprägt sein. Der DAX sei schon wieder knapp an die Widerstandszone zwischen 11.000 und 11.100 herangelaufen und könnte nun erst einmal durchatmen. Im Blick steht unter anderem das Protokoll der letzten US-Notenbank-Sitzung. Sollte sich der Euro noch weiter abschwächen, steigen die Chancen auf eine Attacke auf die Widerstandszone. Unter den einzelnen Branchen dürfte der Rohstoff- und Energiesektor unter Druck stehen, nachdem die Preise für Öl und Gold wieder gefallen sind. Spekulationen um eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland könnten dagegen Aktien von Unternehmen Auftrieb geben, die stark im Russland-Geschäft engagiert sind, wie etwa Metro oder Stada, aber auch den Autoherstellern.

Rückblick

Rally - Angeheizt wurde die Stimmung vom festen Dollar, der die Exportaussichten für europäische Unternehmen verbesserte. Gestützt wurden die Kurse aber auch von guten ZEW-Konjunkturerwartungen. Der Euro war auf den tiefsten Stand seit Mitte April gefallen. Viele Marktteilnehmer rechneten damit, dass die Fed im Dezember die Leitzinsen erhöhen und der Dollar deshalb noch stärker wird. Gewinner Nummer eins im DAX waren die exportorientierten Bayer mit einem Plus von 3,7 Prozent. Deutsche Telekom legten ähnlich stark zu - befeuert von einer Übernahme unter Kabelnetzbetreibern. Liberty Global übernahm Cable & Wireless Communications. Der Kurs von Cable & Wireless stieg um 5,4 Prozent, der Index der Telekom-Aktien um 2,9 Prozent. Noch fester im Markt lagen nur die Ölwerte, ihr Branchenindex führte mit einem Plus von 3,4 Prozent die Gewinnerliste an. Öl-Aktien sind laut Marktteilnehmern in den Depots extrem untergewichtet. Außerdem hat der Preis für WTI die Marke von 40 Dollar verteidigt. In Athen rückten die Notierungen um 2,3 Prozent vor. Offenbar hat sich das Land mit den internationalen Gläubigern auf die Auszahlung dringend benötigter Mittel geeinigt.

DAX/MDAX/TECDAX

Rally - Am Aktienmarkt rückte die 11.000er Marke im DAX wieder in greifbare Nähe. Am Dienstag schloss er auf Tageshoch. Hannover Rück profitierten mit einem Plus von 4,3 Prozent von einer Kaufempfehlung durch JPM. Airbus legten um 4,2 Prozent zu, auch weil russische Ergebnisse die Spekulationen bestätigten, dass der Airbus auf der Sinai-Halbinsel wegen einer Bombe abgestürzt war und nicht wegen eines technischen Defekts. United Internet zogen nach guten Quartalszahlen 2,2 Prozent an. Aixtron setzten ihren Erholungskurs mit einem Plus von 6,9 Prozent fort und LPKF Laser bügelten die Abschläge vom Wochenauftakt mit einem Plus von 7,6 Prozent mehr als aus. Dagegen fielen RIB Software mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung um 3,2 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 10.895 (XETRA-Schluss: 10.971) Punkte

Der Gesamtmarkt tendierte nachbörslich deutlich im Minus. Die Absage des Fußball-Testspiels zwischen Deutschland und Niederlande wegen einer Anschlagsgefahr habe gelastet, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Dabei gaben besonders wieder die Aktien aus dem Reise- und Tourismus-Sektor nach. Lufthansa fielen um 1 Prozent, TUI um 1,5 Prozent. Mit der Aktie von TLG Immobilien ging es 4 Prozent nach unten. Das Unternehmen hat eine Kapitalerhöhung um rund 10 Prozent beschlossen. Ströer gaben 5 Prozent ab. Die Gründerfamilien verringern ihre Beteiligung an dem Unternehmen.

USA / WALL STREET

Wenig verändert - Nach der Vortagesrally ist es am Dienstag an der Wall Street zu einem richtungsarmen Auf und Ab gekommen. Am Ende schlossen die Indizes wenig verändert. Einerseits drückten sinkende Ölpreise auf Energie- und Versorgerwerte und trübten die Stimmung auch am Gesamtmarkt. Zudem erinnerte die Absage des Fußball-Testspiels zwischen Deutschland und Niederlande wieder an die Terrorgefahr. Andererseits hatten ermutigende Aussagen der Einzelhändler Wal-Mart und Home Depot zunächst für stärkeres Kaufinteresse gesorgt. Am Aktienmarkt zogen Wal-Mart trotz eines Gewinneinbruchs um 3,6 Prozent an. Belastet von einem schwachen internationalen Geschäft hat der Einzelhändler im dritten Quartal zwar weniger umgesetzt und verdient. Doch für das Schlussquartal und das Gesamtjahr äußerte sich das Unternehmen etwas optimistischer. Dank eines stabilen flächenbereinigten Umsatzwachstums hat Home Depot mit seinem Gewinn im dritten Quartal die Erwartungen des Marktes knapp übertroffen. Zudem prognostiziert der Einzelhändler beide Kennzahlen zum Jahresende am oberen Rand der ausgegebenen Spannen. Die Aktie der Baumarktkette legte um 4,4 Prozent zu. Enttäuschte Umsatzerwartungen brachten die Aktie von Urban Outfitters unter Druck, sie büßte 3,8 Prozent ein.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 18.05 Uhr 
EUR/USD   1,0647  +0,0%    1,0646         1,0635 
EUR/JPY   131,24  -0,1%    131,39         131,33 
EUR/CHF   1,0813  +0,1%    1,0798         1,0813 
USD/JPY   123,26  -0,1%    123,42         123,48 
GBP/USD   1,5204  -0,1%    1,5217         1,5212 
 
 

Der Dollar neigte weiter zur Stärke und markierte ein Siebenmonatshoch gegen den Euro. Hier stand die gegenläufige Geldpolitik in Amerika und im Euroraum im Blick. Der Euro fiel auf 1,0640 Dollar, nachdem er im Tageshoch am Montag noch über 1,0750 Dollar notiert hatte. Sollte das Fed-Protokoll am Mittwochabend die Überzeugung der Marktteilnehmer festigen, dass die US-Notenbank im kommenden Monat die Zinsen erhöht, dürfte das den Dollar stützen.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           40,96    40,67             0,71        0,29 
Brent/ICE           43,90    43,57             0,76        0,33 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 18, 2015 01:31 ET (06:31 GMT)

Die Erholung der Ölpreise im späten Geschäft des Vortages war schon wieder passé. Die gesteigerte Intensität der Luftangriffe in Syrien auf IS-Stellungen vor allem durch französische Kampfflugzeuge hatte Versorgungsängste heraufbeschworen. Doch angesichts der globalen Überversorgung hielten sich entsprechende Befürchtungen nicht. "Vor der Veröffentlichung wichtiger Lagerdaten in den USA und dem Argwohn hinsichtlich einer bestätigten Überversorgung könnten die Bären das Zepter wieder übernehmen (...)", sagte Händler Jonathan Sudaria von London Capital Group. Analysten rechnen bei den wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch mit der achten Zunahme in Folge. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI ermäßigte sich um 2,6 Prozent auf 40,67 US-Dollar, das war das niedrigste Settlement seit August.

METALLE

Metall               aktuell         Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)         1.070,86       1.070,40       +0,0%          +0,47 
Silber (Spot)          14,22          14,22       +0,0%          +0,00 
Platin (Spot)         851,25         854,50       -0,4%          -3,25 
Kupfer-Future           2,10           2,10       -0,4%          -0,01 
 
 

Die Dollarstärke wie auch die Erwartung der US-Zinswende belasteten den Goldpreis, der auf den tiefsten Stand seit über fünf Jahren fiel. An der Comex ging die Feinunze im Tief bei 1.065 Dollar um. Die Anschläge in Paris hatten nur kurzzeitig Angstkäufe stimuliert.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

TERROR / DEUTSCHLAND

Die Sicherheitsbehörden haben offenbar in letzter Minute einen Terroranschlag auf das Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden verhindert. Die Begegnung in der HDI Arena in Hannover wurde am Dienstagabend abgesagt. Hintergrund waren Hinweise auf einen Anschlag, wie die Sicherheitsbehörden erklärten. Details zu Art und Umfang des offenbar geplanten Attentats wurden nicht bekannt.

TERROR / DEUTSCHLAND II

Die bei einem Großeinsatz in Alsdorf bei Aachen im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris vorläufig festgenommenen sieben Menschen sind wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Gegen keine der sieben Festgenommenen habe sich der Verdacht bestätigt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Aachen. Der Polizeieinsatz sei beendet.

TERROR / FRANKREICH I

Bei dem Anti-Terror-Einsatz im Norden von Paris hat es mindestens einen Toten gegeben. Das verlautete aus Ermittlerkreisen im Pariser Vorort Saint-Denis. Eliteeinheiten belagern seit dem frühen Mittwochmorgen eine Wohnung in Saint-Denis, es kam zu heftigen Schießereien. Der Einsatz gilt dem mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge von Paris, dem belgischen Islamisten Abdelhamid Abaaoud.

TERROR / FRANKREICH II

Nach den Anschlägen von Paris hat die Polizei offenbar Hinweise auf einen neunten Attentäter. Wie aus Polizeikreisen verlautete, stützen sich die Ermittler bei dieser Annahme auf ein Video. Sie gehen demnach nun davon aus, dass das Attentäter-Kommando, das vor Restaurants und Cafés in der französischen Hauptstadt mehrere Menschen erschoss, aus drei Männern bestand.

TERROR / FRANKREICH III

Nach den Anschlägen von Paris hat die französische Luftwaffe am Dienstag den dritten Tag in Folge Angriffe auf die Dschihadisten-Hochburg Raka im Norden Syriens geflogen. "In diesem Moment greifen zehn französische Kampfjets Raka an", sagte Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian. Er kündigte weitere Angriffe auf Raka und Deir Essor an, weil die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) vor allem dort ausländische Kämpfer ausbilde.

TERROR / FRANKREICH IV

Wegen anonymer Bombendrohungen sind in den USA zwei Maschinen der französischen Fluggesellschaft Air France kurz nach ihrem Start umgeleitet worden. Eines der Flugzeuge wurde nach seinem Start in Los Angeles nach Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah umgeleitet, die andere Maschine landete aus Washington kommend im kanadischen Halifax. Beide Flüge sollten ursprünglich nach Paris gehen.

POLITIK / USA

Der Gouverneur von Louisiana, Bobby Jindal, zieht sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner zurück.

TLG IMMOBILIEN

will sein Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre um rund 10 Prozent auf bis zu 67,432 Millionen Euro erhöhen. Die bis zu 6,12 Millionen neuen Aktien sollen im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens institutionellen Anlegern angeboten werden.

ALSTRIA OFFICE REIT

hat eine Anleihe im Nominalwert von 500 Millionen Euro platziert. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 24. März 2021 hat einen Kupon von 2,25 Prozent. Mit dem Emissionserlös will Alstria höher verzinsliche Bankverbindlichkeiten der DO Deutsche Office AG, die das Unternehmen kürzlich übernommen hatte, refinanzieren.

STRÖER

Die Gründerfamilien verringern ihre Beteiligung an Ströer. Insgesamt bis zu 5,4 Millionen Aktien wollen verbundene Gesellschaften der Gründerfamilien Ströer und Müller bei institutionellen Investoren platzieren. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital von ca. 9,74 Prozent.

INTESA SANPAOLO

wird einen Anteil von 5,7 Prozent an der italienischen Notenbank an eine Gruppe aus lokalen Pensionsfonds und einer Bank verkaufen und damit 430 Millionen Euro erlösen. Dabei handelt es sich um die erste Veräußerung von Zentralbank-Anteilen, seit die maximale Höhe der Beteiligung eines Investors an der Bank of Italy im vergangenen Jahr per Gesetz auf 3 Prozent beschränkt wurde. Intesa und UniCredit sind mit 42 Prozent und 22 Prozent die größten Anteilseigner der Notenbank und müssen ihre Anteile bis Ende nächsten Jahres verringern.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/raz/cln

(END) Dow Jones Newswires

November 18, 2015 01:31 ET (06:31 GMT)

Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2015 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.