Mit schöner Regelmäßigkeit muss Volkswagen eine Ausweitung des Abgasskandals auf weitere Modelle einräumen. Auch an der Absatzfront läuft es nicht mehr rund - und die US-Umweltbehörden werden langsam ungeduldig. Es macht aber den Eindruck, als könne dies die Anleger nicht mehr schocken.
Das zweite Kapitel des Abgasskandals, die Falschangaben zu CO2-Werten von Benzinmotoren, ist erheblich umfangreicher, als zunächst gedacht. Mittlerweile sind 24 Modelle betroffen, darunter Dauerbrenner wie der Golf, der Passat und der Polo.
Die andauernden Hiobsbotschaften scheinen den Kunden die Kauflaune zu verderben, gegen den Trend musste VW im Oktober einen Rückgang der Auslieferungen um 0,5 Prozent zum Vorjahr hinnehmen.
Derweil erhöhen die US-Umweltbehörden den Druck, kurz vor Ablauf der ersten Frist (am Freitag), die VW zur Lösung des Softwareproblems ...
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