Frankfurt - Gold legt heute Vormittag um ca. 1% auf 1.245 USD je Feinunze zu, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Silber verteuere sich im Schlepptau von Gold sogar um fast 3% auf 16,75 USD je Feinunze. Dies entspreche dem höchsten Niveau seit 10,5-Monaten. Das Gold-Silber-Verhältnis sei auf gut 74 gefallen, den niedrigsten Stand seit mehr als vier Monaten. Ein schwächerer US-Dollar gebe den Preisen ebenso Auftrieb wie die steigenden Ölpreise. Denn dadurch würden sich die Sorgen vor einem weiteren Rückgang der Inflationserwartungen verringern. Da die EZB kurzfristig keine weitere Zinssenkung beabsichtige, würden fallende Inflationserwartungen zu einem Anstieg der Realzinsen führen und damit den Goldpreis belasten.Den vollständigen Artikel lesen ...