Themen heute:
Aktuelle Studie zeigt: Opel genießt hohes Vertrauen bei den Kunden /// Accenture-Studie: Bankvorständen fehlt das Technologie-Know-how /// Faurecia unterstützt Leipzig United F.C.
1.
Bei der Studie "Vertrauensranking 2015" schneidet Opel hervorragend ab. Unter 29 bewerteten Automobilherstellern landen die Rüsselsheimer als bester Volumenanbieter auf Rang fünf.
Vor Opel konnten sich lediglich die Premiummarken Audi, BMW, Mercedes und Porsche platzieren. Beim Ergebnis liegt die Marke mit dem Blitz in Sachen Kundenvertrauen um starke 12,4 Prozentpunkte über dem Branchendurchschnitt. Insgesamt sagen in der Befragung 71 Prozent der Kunden, dass sie Opel vertrauen. Die Studie zeichnet das Unternehmen daher mit der Beurteilung "hohes Vertrauen" aus.
Die Marktforscher von ServiceValue haben in Kooperation mit der Fachzeitschrift WirtschaftsWoche einen Kundenvertrauensindex (KVI) als "Gesamt-Gradmesser des erfahrensbezogenen Kundenvertrauens" errechnet. Bei den Automobilherstellern kommen die Experten auf einen Branchenmittelwert von 58,6. Opel liegt mit 71 Prozent deutlich darüber.
2.
Den Vorständen der weltweit größten Banken fehlt es an technologischem Know-how. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Dienstleistungsunternehmens Accenture hervor.
Demnach verfügen nur sechs Prozent der Vorstandsmitglieder und drei Prozent der CEOs der weltweit größten Banken über Berufserfahrung im Technologiebereich. Auch deutsche Banken rangieren mit einem Anteil von 7,4 Prozent nur leicht über dem internationalen Durchschnittswert.
3.
Der internationale Automobilzulieferer Faurecia unterstützt das regionale Fußballprojekt des Leipziger United F.C. mit 2.000 Euro. Der Verein zählt aktuell rund 50 Kinder und Jugendliche aus fast 20 Nationen in mehreren Altersklassen zu seinen Mitgliedern. Um den Kindern das Spielen während der kommenden Wintersaison zu ermöglichen, spendet Faurecia die Summe für die Ausstattung mit Hallenschuhen und Trainingsmaterial.
Das Unternehmen engagiert sich seit geraumer Zeit für soziale Projekte und nimmt sich auch der aktuellen Flüchtlingsthematik an. So sammelte das Unternehmen jüngst insgesamt 420.000 Euro für die Flüchtlingshilfe. Bereits Ende September spendete der Konzern 250.000 Euro als Soforthilfe an die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften - zusätzlich wurden Sachspenden durch Mitarbeiter bereitgestellt. Den United F.C. bei seiner Tätigkeit zu unterstützen lag für das Unternehmen sehr nah - der Automobilzulieferer unterhält einen Standort in Leipzig.
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