Die Allianz will nicht mehr in Kohle investieren. Der Chefinvestor der Allianz sagte gerade, dass er aus der Kohle aussteigt. Man wird nicht mehr in Bergbau -und Energieunternehmen investieren, die mehr als 30 % des Umsatzes beziehungsweise der Energieerzeugung aus Kohle generieren. Der Abbau wird über die nächsten sechs Monate per Aktien erfolgen, bei festverzinslichen Anlagen werden keine Verkäufege tätigt werden, aber man wird bestehende Investments auslaufen lassen.
Branchenkenner schätzen, dass es beim Kohle-Ausstieg um ein Gesamtvolumen von etwa 4 Mrd. Euro geht. Das Geld ist beispielsweise in Kohleminen und -kraftwerke investiert. Der Versicherungskonzern ist überzeugt, klimaschädliche Investments rechneten sich in Zukunft nicht mehr.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Branchenkenner schätzen, dass es beim Kohle-Ausstieg um ein Gesamtvolumen von etwa 4 Mrd. Euro geht. Das Geld ist beispielsweise in Kohleminen und -kraftwerke investiert. Der Versicherungskonzern ist überzeugt, klimaschädliche Investments rechneten sich in Zukunft nicht mehr.
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